Wie funktioniert gründüngung was grün nimmt man genau

Pflanzen mit viel Blattmasse können dazu verwendet werden. Nach der Hauptfrucht ausgebracht und entweder im Herbst untergraben oder als Bodenschutz im Winter auf dem Beet lassen und dann im Frühjahr untergraben. Gründüngung - geeignete Pflanzen und saisonale Ideen

10 Antworten zur Frage

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Wie funktioniert Gründüngung? Was für "grün" nimmt man da genau?

bei Gründüngung das wird gerade auf unserem in der nähe stehenden Acker gemacht bei einem Melonen Feld. Nun ist die ernte vorbei die faulen und noch vorhandenen Melonen und stauden werden zerhackt und anschließend untergearbeitet.um eine Bodenverbesserung zu haben
Das Wort Gründüngung führt etwas in die Irre, denn die eigentliche Düngung – die Anreicherung des Bodens mit Nährstoffen – ist nur ein Nebeneffekt: Ausschließlich Schmetterlingsblütler wie Lupinen und Klee-Arten wandeln den Stickstoff aus der Luft mit Hilfe von Knöllchenbakterien in Nitrat um. In dieser Form kann der Nährstoff von den Pflanzenwurzeln aufgenommen und verwertet werden. Viel wichtiger ist aber die Wirkung der Pflanzen auf die Bodenstruktur.
Weiterleitungshinweis
Oh NEEE, das war keine Absicht!
Sowas DOOOFES!
Ich weiß nicht, wie das passiert ist
Tut mir Leid Blauer
Beste und erste Antwort.möglicherweise habe ich noch Kommentare gelesen und nicht dran gedacht, neu auf top zu klicken.menno.
ich kann dir nicht böse sein, bin nur sehr verwundert
Ich auch!.eigentlich weiß ich doch, dass die Bewertung auf hilfreich zurückspringt, wenn man zwischendurch noch Kommentare liest.
So eine SCH
Das spielt keine so große Rolle, das kann auch ausgefallener Samen vom Getreide oder Raps sein. Der Acker wird nach der Ernte nur oberflächlich bearbeitet, mittlerweile steht das Zeug schon 30 cm hoch.
einackern und schon ist die Gründüngung fertig.
Oder das, was du für Gründüngung hältst.
bedeckt den Boden gegen Wasser und bringt später Nährstoffe, das is Sinn und Zweck der Übung.
man baut sogennante Stickstoffsammler an , z.B. Lupine
Fruchtfolge
Lupinen sind Stickstoffsammler und tragen durch ihr kräftiges, weit verzweigtes Wurzelsystem
zur Strukturverbesserung des Bodens bei. Alle 3 Arten haben eine lange Pfahlwurzel,
mit der sie auch Nährstoffe und Wasser aus den tieferen Schichten nutzen. Außerdem sind sie
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in der Lage, die Phosphatverfügbarkeit im Boden zu verbessern. Somit gehören Lupinen prinzipiell
zu den besten Vorfrüchten in der deutschen Landwirtschaft. In diesen Vorzügen unterscheiden
sich die Süßlupinen nicht von den Bitterlupinen.
Der Einbau von Lupinen in die Fruchtfolge verändert das Anbausystem in seinen Wechselbeziehungen
und Leistungen sehr positiv. Die größte Bedeutung hat dabei zweifellos die hohe
Stickstoff-Fixierung und die Bereitstellung von verfügbarem Stickstoff für die Folgekulturen.
Weitere positive Vorfruchtwirkungen resultieren aus der Humusanreicherung, der damit verbundenen
Verbesserung der Bodenstruktur und Bodengare, der Zunahme des Bodenlebens
und des Aufschließens von Grundnährstoffen, insbesondere von Phosphor. Die ökonomische
Leistung beschränkt sich nicht nur auf die direkte Folgefrucht, sondern auch auf die weiteren
Folgefrüchte und damit auf die gesamte Fruchtfolge.
http://lelf.brandenburg.de/sixcms/media.php/4055/lupine07.15564210.pdf
warum traust Du Dich nicht nach oben Lena?