Wie entsteht ohrenschmalz aus was

Ohrenschmalz ist eine gelblich-bräunliche, fettige Absonderung der Ohrenschmalzdrüsen des äußeren Gehörgangs; es befeuchtet die Haut im Gehörgang und dient der Entfernung von Staub, Schmutz, abgestorbenen Hautzellen und Fremdmaterialien aus dem Ohr. Er enthält außerdem Lysozym und andere Stoffe, die Bakterien sowie Insekten davon abhalten sollen, in den Gehörgang vorzudringen. Fehlt dieser Schutz, z. B. durch häufiges Waschen oder Schwimmen, kann dies zu heftigen Ohrenschmerzen führen. Wenn du noch mehr wissen möchtest lies hier weiter: Ohrenschmalz – Wikipedia

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Wie entsteht Ohrenschmalz?Aus was entsteht es?

Ohrenschmalz ist eine gelblich-bräunliche, fettige Absonderung der Ohrenschmalzdrüsen des äußeren Gehörgangs; es befeuchtet die Haut im Gehörgang und dient der Entfernung von Staub, Schmutz, abgestorbenen Hautzellen und Fremdmaterialien aus dem Ohr. Er enthält außerdem Lysozym und andere Stoffe, die Bakterien sowie Insekten davon abhalten sollen, in den Gehörgang vorzudringen. Fehlt dieser Schutz, z. B. durch häufiges Waschen oder Schwimmen, kann dies zu heftigen Ohrenschmerzen führen.
Ohrenschmalz existiert in trockener und feuchter Form. Der feuchte Typ ist hellbraun oder dunkelbraun und klebrig. Dieser Typ ist am weitesten verbreitet, da er genetisch dominant über die trockene Variante ist. Die trockene Variante ist in Europa sehr wenig verbreitet. Hauptsächlich Menschen aus Nordostasien und die Ureinwohner Nordamerikas weisen dieses genetische Merkmal auf. Die Zusammensetzung wird über das Gen ABCC11 gesteuert.
Das Cerumen kann den Gehörgang v.a. bei Überproduktion völlig verschließen und plötzliche Schwerhörigkeit bewirken. Auch eine unsachgemäße Selbstreinigung kann zur Bildung solcher Pfropfen führen. Sie werden vom Arzt mit warmem Wasser herausgespült oder mit Hilfe von Luft aus dem Ohr gesaugt. Wer seine Ohren selbst reinigen möchte, sollte dies also nicht mit Wattestäbchen tun. Besser ist es, beim Haarewaschen oder Duschen auch etwas Wasser in das Ohr laufen zu lassen, sodass das Ohrschmalz nie verhärtet. Dabei sollte jedoch keine Seife in den Gehörgang gelangen.
Ohrenschmalz ist eine gelblich-bräunliche, fettige Absonderung der Ohrenschmalzdrüsen des äußeren Gehörgangs; es befeuchtet die Haut im Gehörgang und dient der Entfernung von Staub, Schmutz, abgestorbenen Hautzellen und Fremdmaterialien aus dem Ohr.
Ohrenschmalz – Wikipedia
Ahoi, Ohrenschmalz wird von den Haarbalgdrüsen und Schweißdrüsen produziert. Ohrenschmalz ist ein fetthaltiges, hochspezifisches Sekret aus speziellen Talg-Drüsen, die unter der Gehörgangshaut liegen. Es erhält mit seinem speziellen pH-Wert den Säureschutzmantel und es enthält Enzyme, die Bakterienansiedelung und -wachstum verhindern.
Ein Oraborus muss sich ja mit sowas auskennen
Oraborus: ein Oraborus oder zu deutsch Ohrenbohrer ist ein Geschöpf, das durch seine Wendigkeit und Anpassungsfähigkeit in die noch so kleinsten Ohrlöcher schlüpfen kann, um im Körperinneren medizinische Grundlagen zu erforschen. Sein Spezialgebiet sind dabei natürlich die Ohren und deren Bestandteile. Selber hat es keine Ohren.
Ach das ist ja Interssant, dachte immer das wäre mit einem Liviathan zu vergleichen, jetzt weiß ich es besser.
Dazu sind wir doch alle hier: um unser WISSEN zu verbreiten. Der Liviathan lebt natürlich in der Leber.
Ich dachte immer das wäre der kleine Mann im Kopf der einem die Levithen ließt wenn man mal wieder Mist gebaut hat.
In meiner Leber hat sich seit Längerem ein Schluckspecht eingenistet, aber ich glaube der verschwindet auch bald wieder.
Aber vielleicht ernährt sich der Liviathan ja von Lebertran und unterhält sich regelmäßig mit dem Levithenleser über Leberschäden. Aber fühlt sich dann der Oraborus nicht ausgeschlossen?
Der Oraborus hat ja keine Ohren, außerdem muß man sich doch nicht mit jedem dahergelaufenen Parasiten unterhalten, der auch noch im Gehirn irgendwelche Versuche anstellt. Am Ende wird der Mann im Ohr noch Obdachlos weil seine Behausung hinter dem Neo Kortex mit obskuren wissenschaftlichen Geräten zugestellt ist.
Dann heißt es erst mal in die Leber-Bar zu gehen und sich einen Schluck zu gönnen.