Bedeutung von "KM2" und "KM3" beim Turnen
Welche Rolle spielen die Kürmodi KM2 und KM3 im Turnen und wie beeinflussen sie die individuelle Gestaltung der Übungen?
Die Begriffe "KM2" und "KM3" begegnen uns häufig im Turnen. Diese Abkürzungen beziehen sich auf die Kür modifiziert 2 und Kür modifiziert 3. Im Kern handelt es sich hierbei um zwei verschiedene Schwierigkeitsgrade von freien Kürübungen. Die Besonderheit liegt in der Flexibilität die den Turnerinnen und Turnern geboten wird. Sie können ihre 🎵 und die choreografischen Elemente selbst wählen. Dessen unbenommen – sind einige Pflichtteile vorgeschrieben. Ein wichtiger Punkt ist die Notwendigkeit sowie kreative als ebenfalls technische Fähigkeiten zu kombinieren.
Ein entscheidender Unterschied zwischen KM2 und KM3 ist die Schwierigkeit der erforderlichen Elemente. KM2 stellt höhere Anforderungen als KM3. Das bedeutet, dass Turner im KM2-Bereich anspruchsvollere Elemente integrieren müssen. Interessant ist auch, dass es in der KM3-Kategorie eine erleichterte Variante gibt. Hierbei dürfen die Turnerinnen und Turner einige schwerere Teile durch leichtere ersetzen. Beispielsweise müssen im KM3 auf dem Schwebebalken ein Bogengang und ein Rad geturnt werden. Um es einfacher zu gestalten ´ gibt es auch die Möglichkeit ` den Bogengang durch ein Rad und eine Vorwärtsrolle zu ersetzen.
Ein ergänzender Aspekt sind die Variationen der Kürmodi. Während KM4 die leichteste Variante ist gilt KM1 als die problematischste und schwierigste Stufe im Standard. Diese Abstufungen ermöglichen es einem breiten Spektrum von Turnerinnen und Turnern, sich an unterschiedlichen Leistungslevels zu beteiligen. Hierdurch entsteht eine größere Vielfalt innerhalb des Spiels.
Um ebendies zu verstehen welche Übung man turnt, muss man die vorgeschriebenen Elemente seiner Kür identifizieren. Die nächsten Schritte können dann relativ einfach gestaltet werden. Informationen über Pflichtteile sind häufig online verfügbar. Zudem kann man die Expertise eines Trainers oder einer Trainerin in Anspruch nehmen. Diese Fachleute bieten nicht nur Erklärungsmöglichkeiten, allerdings helfen auch aktiv bei der Übungsgestaltung.
Die KM-Übungen fördern ebenso wie bereits angedeutet Kreativität und Individualität. Jede Turnerin kann ihre eigene musikalische Untermalung wählen. So wird das Ergebnis zur individuellen Kunstform. Diese Freiheit bietet die Chance – Persönlichkeit und Stil in die Darbietungen einzubringen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "KM2" und "KM3" wichtige Aspekte im Turnen darstellen. Diese Kürmodi geben Aufschluss über den Schwierigkeitsgrad und die Art der in die Übung eingebauten Elemente. Die Identifikation der Pflichtteile ermöglicht die Zuordnung zu einem KM-Teil. Die Unterstützung durch Trainer ist hierbei von großem Wert. Durch die Möglichkeit zur individuellen Gestaltung eröffnen sich neue Ausdrucksformen im Turnen.
Ein entscheidender Unterschied zwischen KM2 und KM3 ist die Schwierigkeit der erforderlichen Elemente. KM2 stellt höhere Anforderungen als KM3. Das bedeutet, dass Turner im KM2-Bereich anspruchsvollere Elemente integrieren müssen. Interessant ist auch, dass es in der KM3-Kategorie eine erleichterte Variante gibt. Hierbei dürfen die Turnerinnen und Turner einige schwerere Teile durch leichtere ersetzen. Beispielsweise müssen im KM3 auf dem Schwebebalken ein Bogengang und ein Rad geturnt werden. Um es einfacher zu gestalten ´ gibt es auch die Möglichkeit ` den Bogengang durch ein Rad und eine Vorwärtsrolle zu ersetzen.
Ein ergänzender Aspekt sind die Variationen der Kürmodi. Während KM4 die leichteste Variante ist gilt KM1 als die problematischste und schwierigste Stufe im Standard. Diese Abstufungen ermöglichen es einem breiten Spektrum von Turnerinnen und Turnern, sich an unterschiedlichen Leistungslevels zu beteiligen. Hierdurch entsteht eine größere Vielfalt innerhalb des Spiels.
Um ebendies zu verstehen welche Übung man turnt, muss man die vorgeschriebenen Elemente seiner Kür identifizieren. Die nächsten Schritte können dann relativ einfach gestaltet werden. Informationen über Pflichtteile sind häufig online verfügbar. Zudem kann man die Expertise eines Trainers oder einer Trainerin in Anspruch nehmen. Diese Fachleute bieten nicht nur Erklärungsmöglichkeiten, allerdings helfen auch aktiv bei der Übungsgestaltung.
Die KM-Übungen fördern ebenso wie bereits angedeutet Kreativität und Individualität. Jede Turnerin kann ihre eigene musikalische Untermalung wählen. So wird das Ergebnis zur individuellen Kunstform. Diese Freiheit bietet die Chance – Persönlichkeit und Stil in die Darbietungen einzubringen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "KM2" und "KM3" wichtige Aspekte im Turnen darstellen. Diese Kürmodi geben Aufschluss über den Schwierigkeitsgrad und die Art der in die Übung eingebauten Elemente. Die Identifikation der Pflichtteile ermöglicht die Zuordnung zu einem KM-Teil. Die Unterstützung durch Trainer ist hierbei von großem Wert. Durch die Möglichkeit zur individuellen Gestaltung eröffnen sich neue Ausdrucksformen im Turnen.