Welche einflussmöglichkeiten hatten gewählten volksvertreter volk parteigenossen sed

.fast gar keine, höchsten ihre privaten Dinge besser regeln. Entschieden wurde alles vorab nur von den Spitzenfunktionären der SED-Partei, der Stasi und des Staates und danach bloß von den Volksvertreter "abgenickt". Sehr oft wurde gar nicht per Handzeichen abgestimmt und genau nach gezählt, sondern nur mit Beifall quittiert.

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Welche Einflussmöglichkeiten hatten die gewählten Volksvertreter und das Volk und die Parteigenossen der SED?

Ich gebe dir ein Beispiel:
Ich wurde von meiner Klasse zum FDJ Sekretär gewählt und ich glaubte die Welt verändern zu können. Ich stellte also die Idee in den Raum wir könnten unsere Umwelt schöner gestalten. Unsere Klasse setzte sich zusammen und wir hatte schnell Aufgaben gelistet die wir angehen wollten. Sie mussten jedoch von der Schulleitung abgesegnet werden. Dies sagte mir dann dasdie Probleme der Umwelt bekannt sind, aber wir sollten uns doch auf den Schulhof konzentieren und ab sofort diesen sauber halten.
Ohne gemure brachte ich diese Aufgabe den Schülern meiner Klasse und ich stellte mein Amt auf das ich so Stolz war zur Verfügung. Damals erkannte ich das Zeitungen und das DDR Fernsehen zwar positive Berichterstattung macht aber alles nur eine große Lüge ist.
Die SED- Sozialistische Eunheitspartei Deutschland - war Regierungs- und Staatspartei, die als einzige der Parteien ihren Führungsanspruch in der Verfassung der DDR festgeschriebe n bekam. Das hieß: Sie bestimmte die Richtlinien der DDR-Politik, bestanden Zentralkommitee und Poltibüro der DDR aus Genossen der SED. Die anderen Parteien waren ihr untergeordnet, eine Opposition gab es insofern auf Parteiebene ohnehin nicht.
Da die Partei auf Bezirks- und Kreisebene gegliedert war, war folglich der Einfluss der SED auf allen politischen Verwaltungsebenen durchsetzt. Diese Stellen. also Bezirks- und Kreissstellen setzten die SED-Politik von oben nach unten durch. Außerdem gab es in den Volkseigenen Betrieben Betriebsorganisationen der SED. Parteilose Bürger wurden durch die Einflussnahme gesellschaftlicher Organisationen, die SED anghörig waren und von Genossen der SED auf Führungsebene geleitet wurden,somit ebenfalls "erfasst" Also es war eine gut organisierte Durchsetzung.
Die Abgeordneten - allein mit einem ungleichen Anteil von SED-Mitgliedern - vertraten zwar die Sache des Volkes, stimmten aber, wie erwartet von ihnen,den Beschlüssen der SED bei. Es gab keine Gegenstimmen. Wer es gewagt hätte, wäre das erste und letzte Mal Abgeordneteter und politisch somit nicht mehr tragbar gewesen.Im Vorfeld solcher Entscheidungen im Parlament der DDR, der Volkskammer, gab es vollkommene Pro-Abstimmungen.
Wer denn? Die Volksvertreter, das Volk oder die SED Mitglieder?
Und auf was Einfluss?
Frage bitte Konkreter stellen.
einfluss auf, dass sie etwas im staat selber entscheiden durften! der staat hat ja alles bestimmt. aber welche einflussmöglichkeiten hatte das volk bzw. volksverteter?