Welche beweise geschichtlichkeit jesu
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Welche Beweise gibt es für die geschichtlichkeit Jesu?
Die Bibel selbst bildet den Hauptbeweis dafür, daß es sich bei Jesus um eine geschichtliche Gestalt handelt. Der Bericht in den Evangelien ist keine verschwommene Erzählung von Ereignissen, die sich zu einer unbestimmten Zeit an einem nicht genannten Ort abgespielt haben sollen. Viele Einzelheiten über Ort und Zeitpunkt des Geschehens werden präzise genannt. Als Beispiel siehe Lukas 3:1, 2, 21-23.
Josephus, ein jüdischer Geschichtsschreiber des 1. Jahrhunderts, berichtet, wie der „Bruder des Jesus, der Christus genannt wird, mit Namen Jakobus“ gesteinigt wurde. Das 3. Kapitel des 18. Buches enthält eine direkte und sehr positive Bezugnahme auf Jesus, deren Echtheit man aber angezweifelt hat. Einige behaupten, diese Stelle sei von Christen entweder später hinzugefügt oder ausgeschmückt worden. Es wird jedoch anerkannt, daß Wortschatz und Stil im wesentlichen dem des Josephus entsprechen. Zudem ist diese Stelle in allen vorhandenen Manuskripten zu finden.
Tacitus, ein römischer Historiker, der in der zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts u. Z. lebte, schrieb: „Dieser Name stammt von Christus, der unter Tiberius vom Procurator Pontius Pilatus hingerichtet worden war“.
In der New Encyclopædia Britannica wird hinsichtlich der frühen historischen nichtchristlichen Hinweise auf Jesus gesagt: „Diese voneinander unabhängigen Berichte beweisen, daß in alten Zeiten selbst die Gegner des Christentums nie an der Geschichtlichkeit Jesu zweifelten, die zum erstenmal und aus unzulänglichen Gründen Ende des 18., im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts von verschiedenen Autoren angefochten wurde“
Kurz gesagt es gibt so gut wie keine Beweise für die Geschitlichkeit Jesu. Die Geschichten des neuen Testaments wurden hundert und mehr Jahre nach dem Tod Jesu aufgeschrieben, von Leuten die den Handwerkersohn Jeshuah ben Joseph aus Nazareth gar nicht kannten. Jesus hat nie auch nur ein Wort aufgeschrieben. Heute streiten sich Theologen ob möglicherweise zwischen 15 und 30 Worten unter umständen von Jesus sein könnten.
Das neue Testament ist keine Biographie.
Peter de Rosa ein ehemaliger katholischer Theologieprofessor sagte,
"Die meisten Christen in den Kirchenbänken halten die Evangelien für den Tatsachen entsprechende Geschichten. Sie haben keine Ahnung, dass sie die komplexesten, widersprüchlichsten literarischen Konstruktionen der Antike sind. Deshalb haben sie auch keine Ahnung, wie sie sie lesen sollen. Sie beharren leidenschaftlich darauf, die Evangelien seien das eine, was sie nicht sein können: einander ergänzende Biografien Jesu."
Vieles in den Geschichten stimmt auch einfach nicht, wie der erfundene Kindermord des Herodes und das jemand der nicht David Copperfield Wasser in Wein verwandeln kann und das das nur ein billiger Trick ist sollte für Menschen des 21 Jahrhunderts offensichtlich sein. Genauso wie über das Wasser zu wandeln, Dämonen in Schweine fahren zu lassen und viele andere fantastische Geschichten.
Jesus ist eine Person des HGLaubens und nicht der historischen Fakten.
Es gibt da zwar den ein oder anderen Hinweis das da ein Aufrührer gegen das römische Reich, namens Jesus hingerichtet wurde, aber Jesus hießt jeder dritte. Es war eine Zeit in der Aufstände, apokalyptische Prediger und Wunderheiler an der Tagesordnung.
Da stimmt einiges nicht. Das neue Testament beginn mit Matthäus wurde um 41 u.Z Vollendet. Jesus starb 33 u.Z also lebte er als das neue Testament schon geschrieben wurde.
Hast Du auch einen Beweis für Deine Behauptung?
Es gab Jesus, nur nicht so wie die Bibel es meint. Wie du dir vielleicht denken kannst, ist in der Bibel ziemlich viel Quatsch geschrieben. Er war einfach nur ein normaler Mann, um den nachher mehr erzählt wurde, weil er zum Beispiel heilen konnte, also pflegen.