Geschlechtergleichstellung was beispiele phänomen gläsernen decke welche rolle spielt
Konkrete Beispiele?
wie soll das gehen.
Frau M : Da hab ich eingesehen, durch diese Decke komm ich nicht durch, denn diese Witze da oben sind nichts für echte Menschen wie mich.
Frau F : Meine Gesundheit war mir lieber und mehr reisen wollte ich auch. Zufrieden genug bin ich auch in der mittleren Führungsebene.
Konkret erforscht mit immerhin! qualitativen sozialwissenschaftlichen Methoden kam man zu dem :
ZEIT ONLINE: Sie haben in einem ersten Schritt über 500 Männer und Frauen in Führungspositionen bei privatwirtschaftlichen Unternehmen in Deutschland befragt – und anschließend mit 30 Männern Tiefeninterviews geführt. Wussten die Befragten, worum es in der Studie geht?
Wippermann: Nein, wir haben das genaue Thema und den Auftraggeber nicht genannt. Es wäre sonst zu einem Antwortverhalten entsprechend der sozialen Erwünschtheit gekommen. Wir haben den Befragten aber mitgeteilt, dass es um Männer und Frauen in Führungspositionen geht. Auch haben wir absolute Diskretion zusagt. Anders kann man solche narrativen Tiefeninterviews nicht machen.
Frauen in Führungspositionen: "Die Männer sind die Hüter der gläsernen Decke" | ZEIT ONLINE
die Ergebnisse
typisch für Verfahren bei denen die Klassifizierungen / Typisierungen vorher nicht festliegen
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Geschlechtergleichstellung: Was gibt es für konkrete Beispiele für das Phänomen der sog. "gläsernen Decke"? Und welche Rolle spielt es?
Zunächst zu den Ergebnissen der qualitativen Studie mit der Frage, warum es nur wenige Frauen
in Führungspositionen gibt. Es ist aufschlussreich, die Gründe dafür aus der Perspekti ve und
Erfahrung jener zu hören, die selbst in Führungsetagen sind: die männlichen Manager. In einer
diskreten sozialwissenschaftlichen Befragung von Männern im Management wurde deutlich,
dass es dort drei Mentalitätsmuster gibt, die sich voneinander signifikant unterscheiden:
I Konservative Exklusion: Kulturelle und funktionale Ablehnung von Frauen qua Geschlecht
I Emanzipierte Grundhaltung – doch chancenlos gegen männliche Machtrituale
I Radikaler Individualismus: Geschlecht spielt keine Rolle – aber Mangel im Markt an „authentischen
& flexiblen Frauen“
http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/frauen-in-f_C3_BChrungspositionen-deutsch,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf
Die "gläserne Decke" ist ein feministisches Erklärungsmuster für die ungleiche Geschlechterverteilung in den Chefetagen. Es wird behauptet, dass Stereotype und Vorurteile sowie der fehlende Zugang zu informellen Netzwerken die Karrriere von Frauen behindern. Eine gesetzliche Quotenregelung soll diesen Zustand beenden und mehr Frauen Zugang zum Topmanagement verschaffen.
Das mag stimmen oder auch nicht, aber es ist eben nur EIN Erklärungsmuster. Man könnte sicherlich auch andere Ursachen dafür finden, z.B. dass Frauen andere Prioritäten im Leben setzen, dass sie auf die eigene Karriere verzichten, wenn sie einen gutverdienenden Ehegatten haben, usw.
siehe auchGläserne Decke – WikiMANNia
Diese empirische Studie von Fabian Ochsenfeld identifiziert 2 Hauptfaktoren für den "gender gap", die beide außerbetriebliche Ursachen haben.
1. Die Selbstselektion von Frauen und Männern in verschiedene Studiengänge
2. Die geschlechtsspezifischen Folgen einer Familiengründung
Gläserne Decke oder goldener Käfig: Scheitert der Aufstieg von Frauen in erste Managementpositionen an betrieblicher Diskriminierung oder an familiären Pflichten? - Springer
Das mag stimmen oder auch nicht."
Genau darum dreht sich meine Frage: stimmt es?
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endlich bin ich nicht mehr schutzlos
Zitat:
«Die gläserne Decke ist ein Werk der Frauen selbst.
aus dem w-mannia-link
ja , wenn man alles als persönlichkeitsspezisch erklärt , ja , dann gibt es gar keine Gesellschaft mehr , die die Person , wie auch immer , beeinflußt.
Wenn dir WikiMANNia nicht reicht, kannst du auch mal bei Stupidedia nachschlagen.
Frauenquote – Stupidedia
Den Begriff habe ich noch nie gehört, was soll das denn sein?
hattu wiki muttu kucken:
Gläserne Decke – Wikipedia