Entwicklung kunst 60er jahren
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Die Entwicklung der Kunst von den 60er Jahren bis heute?
Hier ein paar Stilrichtungen aus der Kunst seit den 60er Jahren.
MINIMAL-ART
Minimal Art ist eine Kunstrichtung in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts in der Malerei und Bildhauerei und Objektkunst.
Als Gegenbewegung zum Abstrakten Expressionismus strebt die Minimal Art nach Objektivität schematischer Klarheit Logik und Entpersönlichung. Meist reduzierte Formensprache auf einfache und übersichtliche meist geometrische Grundstrukturen häufig in serieller Wiederholung. Beeinflusste die Entwicklung der Concept Art.
POP-ART
Pop-Art ist eine Kunstrichtung vor allem in der Malerei die Mitte der 1950er unabhängig voneinander in England und den USA entstand und in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts zur herrschenden Stilrichtung aufstieg. Die Elemente sind der Alltagskultur Konsumgüter Nahrungsmittel Genussmittel Produkte der Massenmedien Rausch der Geschwindigkeit Männlichkeitsidole Sex und der Werbung entnommen.
OP-ART
Die Op-Art von engl. Optical Art ist eine Stilrichtung der Malerei die um 1960 aufkam. Mit Hilfe von geometrisch abstrakten Formmustern und Farbfiguren sollen im Auge des Betrachters Bewegungs- und Flimmereffekte hervorgerufen werden die zu optischen Täuschungen führen können.
Wichtigste Vetreter der Op-Art waren Victor Vasarely und Bridget Riley.
KONZEPTKUNST
Konzeptkunst ist eine in den 60er Jahren durch den amerikanischen Künstler Sol Le Witt geprägte Bezeichnung für einen Kunststil bei dem die Ausführung des Kunstwerks von untergeordneter Bedeutung ist. Im Vordergrund stehen das zugrunde liegende Konzept und die Idee dazu. An Stelle von fertig gearbeiteten Bildern und Skulpturen gelten in diesem Sinne Skizzen Schriftstücke oder Anleitungstexte als Werke. Das Ziel ist die Entmaterialisierung und Einbeziehung des Betrachters in das Kunstwerk selbst.
Hier noch ein bisschen was
SOZIALREALISMUS
Der Sozialrealismus ist im Bereich der bildenden Kunst in den sozialistischen Ländern eine vom Staat geförderte und anerkannte Kunstform. Nachdem in den ersten Jahren nach der Revolution der russische Konstruktivismus maßgeblich war, kam es 1932 auf Betreiben Lenins zu einem Beschluss , in dem von den Künstlern verlangt wurde, ihre Kunst stärker in den Dienst des Staates und der Verbreitung der Errungenschaften des Sozialismus zu stellen. Bevorzugte Themen waren Szenen aus der Welt der Arbeit mit teilweise didaktischem Charakter, Verherrlichung der sozialistischen Leistungen und politischen Führer.
Beispiel: Das Bild "Chemiearbeiter am Schaltpult" von Willi Sitte, 1968
NEUE WILDE
Als Neue Wilde, auch Junge Wilde oder Neue Heftige, werden Künstler bezeichnet, die in den frühen 1980er Jahren mit einer subjektiven, unbekümmerten und lebensbejahenden Malerei in Deutschland und Österreich an die Öffentlichkeit traten.
Die Stilrichtung hat ihren Ursprung Anfang der 1980er in der italienischen Transavantgarde und etablierte sich nahezu zeitgleich in Europa und in den USA. In Frankreich wurde sie als Figuration Libre und in den englischsprachigen Ländern als New Image Painting oder Wild Style definiert. In Deutschland und Österreich fand sich zunächst der Terminus „Neoexpressionismus“, später war von „Heftiger“ oder „Wilder“ Malerei die Rede. Der medienwirksamste und schließlich geläufigste Begriff „Neue Wilde“ wurde erstmals von dem Expressionismusexperten, Kunsthistoriker und Aachener Museumsdirektor Wolfgang Becker verwendet. Becker hatte den Begriff eher kunsthistorisch abwertend gemeint und distanzierte sich später mit den Worten „er habe eigentlich etwas anderes gemeint“ von seiner Wortschöpfung.
Hauptmerkmale der Kunstrichtung sind großformatige Bilder mit betont malerischer Malweise und gezielter Formlosigkeit, schwungvollem und heftigem Pinselstrich, kräftige Farbigkeit und Farbwucht. Es entstehen expressiv abstrakte, sinnlich gegenständliche, neon-grelle, mit Graffiti-Elementen durchsetzte Bilder.
HAPPENING
Das Happening ist neben Fluxus eine der wichtigsten Formen der Aktionskunst der 1960er Jahre. Ein Happening ein improvisiertes Ereignis direkt vor dem Publikum. Eine der frühen Formen des Happenings ist die „décollage“, das Zerreißen und Abreißen von Plakaten. Dazu gehören das Werfen von Gegenständen ins Publikum, Exhibitionismus, Blut- und Farborgien, Zerstören, Zerreißen, Verdrecken von Gegenständen. Ziel ist die Schockwirkung auf das Publikum, das mitunter in das Ereignis einbezogen wird.
FLUXUS
Fluxus ist eine internationale Kunstrichtung der 60er und 70er Jahre des 20. Jahrhunderts, die von namhaften Avantgardekünstlern wie den Begründern George Maciunas und Nam June Paik sowie John Cage, George Brecht, Wolf Vostell, Arthur Køpcke, Emmett Williams, Dick Higgins, Alison Knowles, Yoko Ono, Robin Page, Tomas Schmit, Ben Vautier, Robert Filliou, Joseph Beuys und Charlotte Moorman wesentlich geprägt wurde. Nach dem Dadaismus war Fluxus der zweite elementare Angriff auf das Kunstwerk, das im herkömmlichen Sinn negiert wurde und als bürgerlicher Fetisch galt. Was zählte, war die schöpferische Idee.
LAND ART
Land Art ist eine Ende der 1960er Jahre in den USA entstandene, 1968 im Rahmen einer Ausstellung in der Galerie Virginia Dwan erstmals als earthworks bezeichnete Kunstströmung der Bildenden Kunst. Die vor allem in Deutschland gängige Bezeichnung 'Land Art' wurde 1969 von dem deutschen Filmemacher und Fernsehgaleristen Gerry Schum in seiner ersten Fernsehausstellung „Land Art“ geprägt.
Und COMIC zählt natürlich auch zu den modernen Kunststilen.
VIEL ERFOLG
dankeeeee ich liebe diiich
nee echt, das rettet mir warscheinlich schon viel
steh 14,25 und möcht mich nich runterreißen wegen sonem müll
wenn du noch was hast, schreib es bitte auch ok?
ich leg noch was drauf an BP, wenn ich´s gebrauchen kann
vlg Mai
Realismus
Pop-Art
"Junge Wilde"
Rückkehr zum Gegenständlichen wie z.B. bei Gerhard Richter
Graffiti-Stil wie bei Keith Haring
Mehr fällt mir gerade leider nicht ein.
ich brauche so spezielles zeug.
wie Christo, der den Reichstag verpäckchent oder so.
Leute
hab 13 Punkte gekriegt
bin echt dankbar
bis daaann