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Äthiopien; Burundi; Dschibuti; Eritrea; Kenia; Madagaskar; Malawi; Mosambik; Ruanda; Somalia; Sudan; Tansania; Uganda. mehr dazu hier: GeoBine Die Portugiesen eroberten Anfang des 16. Jahrhunderts Kilwa, so dass auch die von der portugiesischen Kolonialverwaltung geprägten Kupfer- und Silbermünzen im ostafrikanischen Küstenbereich umliefen. Um 1700 begannen die Araber von Oman die ostafrikanische Küste zu erobern und 1832 fiel auch die Insel Sansibar in ihre Hand. Die dort hergestellten Bronzemünzen spielten an der späteren deutsch-ostafrikanischen Küste ebenfalls eine bedeutende Rolle. Noch während der deutschen Kolonialzeit wurden reiche Münzfunde am Strand von Kilwa Kissiwani gemacht. Tausende von arabischen, indischen und chinesischen Münzen wurden beim Duchsieben des Sandes aufgefunden. In den Jahren von 1800 bis 1844 weitete sich der Sansibarhandel immer weiter aus. Sansibar wurde zum Haupthandelsplatz Ostafrikas, während die Küstenhäfen an Bedeutung verloren, was natürlich auch Auswirkungen auf die Entwicklung der ostafrikanischen Münz- und Geldgeschichte hatte. Ein neues Geldstück, das eine sehr große Verbreitung finden sollte, kam am Ende des 18. Jahrhunderts auf. Über Sansibar wurde der Maria-Theresia-Taler durch arabische Kaufleute auch in Ostafrika in Umlauf gebracht. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts stellte der „schwarze Taler“ die Grundlage des Geldwesens in Ostafrika dar. Es herrschte eine Vielfalt an umlaufenden Münzen, die in immer wieder wechselndem Wertverhältnis zueinander standen. Mit Beginn der siebziger Jahre des 19. Jahrhunderts expandierten die alten Handelsbeziehungen zu Indien wieder stärker. Die britisch-ostindische Silberrupie kam somit in immer größerer Anzahl nach Sansibar und an die Ostküste Afrikas. Begünstigt wurde diese Entwicklung durch die indischen Kupferpesa, welche als Scheidemünzen hier schon lange im Umlauf waren. Ein weiteres Zahlungsmittel bildete in den Anfangsjahren der deutschen Kolonialherrschaft noch die Kaurischnecke. In Teilen des Schutzgebiets war sie, neben dem immer stärker zurückgehenden Tauschhandel, das Zahlungsmittel der einheimischen Bevölkerung. Sie wurde aber durch den zunehmenden Geldverkehr immer mehr verdrängt und kam aus dem Gebrauch. Vortrag noch zum maria-theresien-taler: Bis etwa zum Ende des zweiten Weltkrieges galt der Taler als anerkanntes Zahlungsmittel in grossen Teilen Afrikas. Das Verbreitungsgebiet reichte vom westlichen Nordafrika über den Sudan, Äthiopien, Somalia, Kenia bis in die Küstengebiete Tansanias, vom gesamten asiatisch-islamischen Raum bis in Teile Indiens. Der Maria Theresia Taler 1780

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Was passiert, wenn man bei einem Lieferservice Essen bestellt hat, dann aber nicht genug …

- Lieferservice Essen bestellt hat, dann aber nicht genug Bargeld da hat? Das Essen wird kalt!- dem Pizzaservice zu teuer sein . Ggfls. wird die Pizza wieder mitgenommen und Du wanderst auf eine "schwarze Liste". -


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Warum tragen englische Jungs - der Tradition nach - kurze Hosen bis sie acht oder neun Jahre …

- auch noch nicht Lass die Sonne an die Haut. Engländer hatten stark unter Rachitis zu leiden, die ein Folge der zu geringen -


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Welchen Einfluss hat die Kolonisierung Indiens auf die Kinderarbeit in Indien heute?

- wollen. Diese wollen auch eine bessere Bildung und Arbeit, sowie Gerechtigkeit und Sicherheit der Frauen. Sie wollen auch, -