Absolutismus ludwig 14

kann mir jemand die gemeinsamkeiten und unterschiede des Französchischen und den anderen Herrscher sagen? im Zeit des Absolutismus

2 Antworten zur Frage

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Absolutismus , Ludwig der 14

also, der Ludwig hat seehhrr viel Geld ausgegeben. Er hat Schlösser gebaut, andere Denkmäler. Frankreich war am ende, hatte nichts außer Schulden. Ludwig war ein Egoist, doch nicht sehr brutal wie manche anderen. Also ich denke der Größte unterschied ist, dass Ludwig der 14. Frankreich am meisten Geld kostete.
ja, k.d haben heute ne arbeit mir unter diesem thema geschrieben
Diesér Link wird Dir helfen:
Absolutistische Herrscherporträts zum Vergleich
.,
Holger.

Was unterscheidet den afgeklärten Absolutismus von dem Ludwig des 14.?

b) Wie setzte Friedrich II. die Vorstellungen vom Staatszweck in praktische Politik um?
Aufgeklärter Absolutismus
Eine durch die Aufklärung modifizierte Form des monarchischen Absolutismus, bei der sich der Fürst unter Beibehaltung der alten `Losgelöstheit´ vom Volk der Kritik der Aufgeklärten und damit der Vernunft verantwortlich weiß. Der Monarch definierte sich als erster Diener des Staates und primär dem Gemeinwohl verpflichtet. Erste Vertreter waren Friedrich der II. von Preußen, der Große , Maria Theresia sowie Joseph II. von Österreich .
Im Sinne einer humanitären Staatsidee führte der aufgeklärte absolutistische Herrscher das Gemeinwohl fördernde Reformen durch, leitete z.B. mit umfangreichen Rechtskodifikationen wie dem „Allgemeinen Landrecht“ in Preußen oder dem „Bürgerlichen Gesetzbuch“ in Österreich erste Schritte auf dem Weg zur Rechtsstaatlichkeit ein, schaffte Folter und Leibeigenschaft ab und führte die allgemeine Schulpflicht ein.
http://www.uni-kiel.de/gza/6/Sachbegriffe/aufgeklaerter_absolutismus.htm
und zum 2. Teil Deiner Frage:
Aufgeklärter Absolutismus: Friedrich II.
1740 wird Friedrich II. Herrscher in Preußen und Brandenburg. Der gelehrte König verfasste mehrere Schriften, in denen er seine Anschauungen über die „richtige Regierung” formulierte. 1752 schrieb er sein „Politisches Testament”, das seine Gedanken zu Politik und Herrschaft zusammenfasst:
„Soll ein Fürst selbst regieren? In einem Staate wie diesem ist es nötig, dass der Fürst seine Geschäfte selber führt, weil er, wenn er klug ist, nur dem Staatsinteresse folgt, was das eine ist, und weil ein Minister immer Nebenabsichten hat in den Angelegenheiten, die seine eigenen Interessen berühren; anstatt verdienstvolle Personen zu befördern, wird er die Stellen mit seinen Kreaturen besetzen und danach trachten, durch die Zahl der Personen, die er an sein Schicksal kettet, sich selbst zu festigen. Stattdessen wird der Souverän den Adel stützen, die Geistlichkeit in ihre rechten Schranken verweisen, nicht erlauben, dass Prinzen von Geblüt intrigieren und Ränke schmieden, und Verdienste belohnen ohne diese eigennützigen Absichten, die die Minister im Geheimen bei allem haben, was sie tun. Eine gut geleitete Regierung muss ein ebenso fest gefügtes System haben, wie es ein System der Philosophie geben könnte, dass alle genommenen Maße gut durchdacht und die Finanzen, die Politik und das Militär auf dasselbe Ziel zulaufen, was die Befestigung des Staats und das Anwachsen seiner Macht bedeutet. Aber ein System kann nur aus einem Kopfe entspringen; also muss es aus dem des Herrschers hervorgehen. Die Trägheit, die Wollust oder die Dummheit sind die Ursachen, die die Fürsten daran hindern, an dem edlen Beruf zu arbeiten und das Glück ihrer Völker zu bewirken. Diese Art Souveräne verhalten sich ebenso verächtlich, dass sie zum Gespött und zum Gelächter ihrer Zeitgenossen werden, dass in der Geschichte ihre Namen nur zur Zeitbestimmung einer Epoche dienen; sie vegetieren auf dem Thron, unfähig, ihn zu besitzen, nur damit in Anspruch genommen, sich selbst zu befriedigen. Ihre Fahrlässigkeit gegenüber ihren Völkern ist geradezu strafbar. Ein Souverän ist nicht in diesen hohen Rang erhoben, man hat ihm nicht die größte Macht anvertraut, damit er in Verweichlichung lebt, damit er sich aus der Substanz des Volkes mästet und damit er glücklich sei, während alle Welt leidet. Der Souverän ist der erste Diener des Staates. Er wird gut bezahlt, damit er die Würde seiner Stellung aufrechterhalte; aber man fordert von ihm, daß er wirksam für das Wohl des Staates arbeite.”
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Friedrich der II , König von Preußen. Der "Philosoph von Sanssouci" förderte die Deutsche Aufklärung. Holte deutsche und ausländische Aufklärer an seinen Hof und gewährte eine für die damalige Zeit ungewöhnliche Freiheit zu lehren und zu publizieren. Schrieb selbst mehrere philosophische Abhandlungen, wobei sein Interesse stärker auf dem Gebiet der praktischen als der theoretischen Philosophie lag.
Religion: "Die Religionen müssen alle toleriert werden, und muß der Fiscal nur das Auge darauf heben, daß keine der anderen Abbruch tue; denn hier muß jeder nach seiner Façon selig werden." Den Atheismus lehnte er aber ab.
Aufgeklärter Absolutismus: Der Fürst ist der erste Diener des Staates. Auf das Wort "erste" legte Friedrich aber ebensoviel Wert wie auf das Wort "Diener".
"Meine Herren, ich werde einen Krieg unternehmen." So der aufgeklärte Monarch, kaum daß er König war. Seine Nähe zur Aufklärung verhinderte nicht, daß Friedrich viele Kriege zwecks Vergrößerung seines Herrschaftsgebietes führte und dabei teils durch Geschick, teils durch Glück große Erfolge hatte.
Lessing ignorierte er wegen Meinungsverschiedenheiten.
Peter M
Preußen und Österreich in der Zeit des aufgeklärten Absolutismus
Friedrich II. von Preußen bezeichnet sich als der »erste Diener seines Staates«. Er ist wohl der bedeutendste und geistvollste Fürst des aufgeklärten Absolutismus, der in enger Verbindung mit Voltaire steht, der oft an seinem Hof in Sanssouci weilt. Als aufgeklärter Fürst verbietet er die Folter, gewährt seinen Untertanen Religionsfreiheit und begrenzte Pressefreiheit. Er setzt die Gleichheit vor dem Gesetz durch und schaff? einen unbestechlichen Richterstand. Durch agrarpolitische Maßnahmen erreicht er eine Besserung der Landwirtschaft, durch Einführung des Tabak- und Kaffeemonopols des Staates eine Steigerung der staatlichen Einnahmen. Die Vorrechte des Adels werden jedoch nicht angetastet, er bleibt Polizei- und Gerichtsinstanz der erbuntertänigen Bauern. Nur auf den Staatsgütern werden die Frondienste eingeschränkt.
http://www.lsg.musin.de/Geschichte/!daten-gesch/18jh/aufkl-abs.htm


herrscher
In wie weit war Karl der Große wirklich groß?

- und Glaube. Was an Karl dem Großen wirklich groß war: Geschichte Europas - WELT Karl der Große war nach einer neuen Untersuchung -- ließ im Zuge dieses Beweisverfahrens zu, daß Satan zum Herrscher dieser Welt wurde . Gott ließ die Menschen (beginnend -- Reich Gestorben: 28. Januar 814 n. Chr., Aachen Kinder: Ludwig der Fromme, Pippin der Bucklige, Pippin, Eltern: Bertrada -


ludwig
Ludwig Wittgestein- Spiele-Versuch einer Definition. Was will er damit sagen?

Hallo, ich muss über den o.g. Text eine Inhaltsangabe schreiben. Ich weiß, dass es ein philosophischer Text ist,


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Wie lautet die Sage um den 4. König bei den Heiligen drei Königen?

- acht. Heilige Drei Könige – Wikipedia Heilige Drei Könige - Wikipedia