Wie funktionieren gedanken wozu

Wenn ich mir etwas denke, dann kann ich mir ja klar einen Satz denken. Wie funktioniert das? Wozu dienen sie?

3 Antworten zur Frage

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Wie funktionieren Gedanken? Und wozu sind sie da?

der gedanke dient zum korrekten lebensstil eines menschen.
hättest du keinen gedanken, wäre dir gar nicht die frage eingefallen.
das sind sachen wie das auge. wenn man im dunkeln ist, wird die pupille größer, damit die sicht nicht erschwert wird.
ist man im hellen, wird die pupille kleiner und man sieht sachen ohne sich vorher dafür konzentrieren zu müssen ob dort was liegt oder nicht.
so, wie die natur die mechanik des auges dir gegeben hat, hat es auch dir den gedanken gegeben einen korrekten lebenstil zu besitzen.
Gedanken kannst du denken, weil du eine Sprache hast.
Natürlich, man kann auch ohne Worte denken. Aber ohne Worte kannst du keinen Gedanken nachhängen.
Du kannst ein Puzzle lösen, dazu brauchst du keinen Gedanken. Denken tust du trozudem.
Wie das funktioniert, ist ein sehr sehr weites Feld und offengestanden, so genau weiß ich es auch nicht. Damit hab ich mich noch nicht beschäftigt. Für mich ist das bislang halt sowas, wie. naja, es passiert halt im Kopf.
Ich interessiere mich auch mehr für den Zusammenhang zwischen Sprache und Denken.
Und da kann ich dir ganz eindeutig sagen, dass Denken und Sprache untrennbar zusammengehören und das Sprache einen großen Einfluss auf unsere Wahrnehmung hat und wie wir über etwas denken.
Zunächst einmal kommen die Gedanken, wie sie es wollen und nicht, wie ich will.
Das Zusammenspiel von Denken, Gedanken und "nicht" denken, lässt sich rational nur insoweit erklären, als die Konzentration auf eine bestimmte Sache oder Angelegenheit dabei eine wesentliche Rolle spielt. Denn wenn ich meine Aufmerksamtkeit auf etwas Bestimmtes ausrichte, sind meine Gedanken "gezwungen", siche ebenfalls zu konzentrieren.
Lässt meine Aufmerksamkeit nach, erlebe ich immer wieder, dass meine Gedanken abschweifen, oder gar "Ideen" kommen, nach denen ich zuvor verzweifelt gesucht hatte und keine Lösung fand.
Gedanken sind da, um uns von der Gegenwart abzulenken.


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