Fragestellung: Wie geht man mit dem emotionalen Auf und Ab in Freundschaften um, wenn man zwischen Freundschaft und Liebe schwankt?
In einer Welt voller emotionaler Verwirrung sind menschliche Beziehungen ein zentrales Thema. Dies belegt ein Beispiel aus dem Alltag das die Komplexität von Freundschaften und romantischen Gefühlen gut veranschaulicht. Eine Person erlebt den Zwiespalt zwischen tiefen Gefühlen und dem Wunsch nach Distanz—das ist eine häufige Herausforderung. Der Kontakt ist abgebrochen – allerdings die Gefühle bleiben. Es wirft die Frage auf: Wie kann man damit umgehen?
Die Konstellation ist bekannt: Man hat einen Freund der einem nahesteht. Ein Vertrauter – besser als alle anderen. Nach einer gewissen Zeit entwickelt man Gefühle. Doch dann kommt der Gedanke—eine Beziehung könnte nicht funktionieren. An diesem Punkt ist eine Entscheidung gefragt. Man überlegt—Kontaktabbruch kann der Weg sein. Doch häufig ist das nicht das Ende. Auch nach mehrmaligem Abbrechen des Kontakts finden sich die beiden immer wieder zueinander. Das ist ein emotionales Auf und Ab – das an die Substanz geht.
Die befragte Person hat in ihrer Frustration gelogen. Sie wollte ihn wegstoßen, doch nun wird deutlich, dass dies nicht der richtige Weg war. Gefühle werden durch eine solche Lüge nicht beseitigt. Vielmehr schürt man damit weiterhin Schmerz. Dieser Konflikt führt zu einer tiefen inneren Zerrissenheit. Selbstredend ist es eine Herausforderung wenn der andere plötzlich blockiert. Der Zugriff ist versperrt und die Kommunikation gestoppt.
Was ist also die Lösung? In der Begegnung die nach längerer Zeit stattfindet, spürt die Person—es war ein Fehler, den Kontakt abzubrechen. Die Wehmut macht sich breit. Vor allem in einer Zeit von sozialer Isolation stellt sich die Frage nach dem Neuanfang. Die Herausforderung besteht im Wunsch nach Nähe und der Angst vor einer weiteren Enttäuschung.
Ein Weg könnte sein—offene Kommunikation. Man könnte überlegen einen Brief zu schreiben. Auf diesem Weg kann man seine 💭 niederschreiben. Es wäre eine Möglichkeit seine Gefühle zu klären. So kann der Freund auf diese Herangehensweise reagieren. Vielleicht könnte eine neue Basis geschaffen werden.
Andererseits gibt es einen pragmatischen Ansatz. Was gewänne man, wenn man den Kontakt erneut sucht? Nach wie vor besteht das Risiko—ein weiteres Mal eine Abfuhr zu bekommen. Eine wiederholte Achterbahnfahrt der Emotionen könnte entstehen. In diesem Fall wäre es ratsam ´ sich zu fragen ` was letztlich das Ziel ist.
Zusammenfassend gesehen ist eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den eigenen Gefühlen unabdingbar. Reifes Handeln kann helfen – die Dinge zu klären. Wenn die Beziehung eine zweite Chance verdient sollte der Weg der Kommunikation gesucht werden. Andernfalls könnte es an der Zeit sein die Vergangenheit loszulassen und nach vorn zu blicken.
In der Ergründung von Freundschaft und Liebe sollte man sich selbstfig zu jeder Zeit treu bleiben. Was der Schluss daraus ist—es hängt alles von den individuellen Entscheidungen ab. Vielleicht ist es niederschmetternd jedoch ebenfalls ein Lehrstück für die Zukunft. So bleibt die Frage—sollte man das Unbekannte wagen oder loslassen?
Die Konstellation ist bekannt: Man hat einen Freund der einem nahesteht. Ein Vertrauter – besser als alle anderen. Nach einer gewissen Zeit entwickelt man Gefühle. Doch dann kommt der Gedanke—eine Beziehung könnte nicht funktionieren. An diesem Punkt ist eine Entscheidung gefragt. Man überlegt—Kontaktabbruch kann der Weg sein. Doch häufig ist das nicht das Ende. Auch nach mehrmaligem Abbrechen des Kontakts finden sich die beiden immer wieder zueinander. Das ist ein emotionales Auf und Ab – das an die Substanz geht.
Die befragte Person hat in ihrer Frustration gelogen. Sie wollte ihn wegstoßen, doch nun wird deutlich, dass dies nicht der richtige Weg war. Gefühle werden durch eine solche Lüge nicht beseitigt. Vielmehr schürt man damit weiterhin Schmerz. Dieser Konflikt führt zu einer tiefen inneren Zerrissenheit. Selbstredend ist es eine Herausforderung wenn der andere plötzlich blockiert. Der Zugriff ist versperrt und die Kommunikation gestoppt.
Was ist also die Lösung? In der Begegnung die nach längerer Zeit stattfindet, spürt die Person—es war ein Fehler, den Kontakt abzubrechen. Die Wehmut macht sich breit. Vor allem in einer Zeit von sozialer Isolation stellt sich die Frage nach dem Neuanfang. Die Herausforderung besteht im Wunsch nach Nähe und der Angst vor einer weiteren Enttäuschung.
Ein Weg könnte sein—offene Kommunikation. Man könnte überlegen einen Brief zu schreiben. Auf diesem Weg kann man seine 💭 niederschreiben. Es wäre eine Möglichkeit seine Gefühle zu klären. So kann der Freund auf diese Herangehensweise reagieren. Vielleicht könnte eine neue Basis geschaffen werden.
Andererseits gibt es einen pragmatischen Ansatz. Was gewänne man, wenn man den Kontakt erneut sucht? Nach wie vor besteht das Risiko—ein weiteres Mal eine Abfuhr zu bekommen. Eine wiederholte Achterbahnfahrt der Emotionen könnte entstehen. In diesem Fall wäre es ratsam ´ sich zu fragen ` was letztlich das Ziel ist.
Zusammenfassend gesehen ist eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den eigenen Gefühlen unabdingbar. Reifes Handeln kann helfen – die Dinge zu klären. Wenn die Beziehung eine zweite Chance verdient sollte der Weg der Kommunikation gesucht werden. Andernfalls könnte es an der Zeit sein die Vergangenheit loszulassen und nach vorn zu blicken.
In der Ergründung von Freundschaft und Liebe sollte man sich selbstfig zu jeder Zeit treu bleiben. Was der Schluss daraus ist—es hängt alles von den individuellen Entscheidungen ab. Vielleicht ist es niederschmetternd jedoch ebenfalls ein Lehrstück für die Zukunft. So bleibt die Frage—sollte man das Unbekannte wagen oder loslassen?