Einzigartig lecker oder gesundheitlich bedenklich? Die Pizza-Diät unter der Lupe
Ist es wirklich so schlimm, sich über einen längeren Zeitraum hinweg nur von Pizza zu ernähren, oder übertreiben die Leute mal wieder mit ihren Ernährungstipps?
Die Person hat beschlossen, in den letzten Tagen nur von 🍕 zu leben. Die 💭 um die eigene Ernährung sind dabei sicher von Neugier und einem Schuss Komik geprägt. Schließlich liebt man Pizza. Wer könnte schon wiederstehen? Der Gedanke » ob das schlimm ist « geistert durch den Kopf. Ehrlich gesagt, das ist eine knifflige Frage und die Antwort könnte das ❤️ der Pizza-Liebhaber brechen.
Zuerst mal – das mit der einseitigen Ernährung ist kein modernes Aufblühen von Gesundheitsfanatikern! Es gibt reizvolle Begriffe wie „Nährstoffmangel“ die hier genauso viel mit auf den Tisch kommen. Witzig, nicht? Pizza kommt aus Italien und hat viel Charme jedoch die Nährstoffe dazu hat sie irgendwie im Restaurant vergessen. Ganz grob, Pizza hat eine gute Menge Kalorien und Fett, aber wo bleibt das Gemüse und die Vitamine? Hände hoch, wer kann schnell eine Tiefkühlpizza flippen könnte! Aha, niemand? Na ja – der Kaloriengehalt einer solchen Leckerei ist beachtlich. Die Diskussion um die Pizza kann schließlich am besten mit einem witzigen Beispiel verdeutlicht werden: Skorbut durch Mangel an Vitamin C? Klingt nach Piratengeschichte, aber die Realität könnte einem die Funktionsweise des Körpers aus den Fugen reißen.
Es wäre dauernd wie in einer Beziehung die zwar heiß und fettig ist, aber auf Dauer nichts für die Gesundheit! Die Pizza nämlich – einfach gesagt – könnte das Liebesleben auf einer Essensbasis ruinieren, weil die erschreckenden Mängel an Vitaminen und Mineralstoffen der Grund dafür sein könnten, dass der Körper irgendwann aufzugeben droht! Und das möchte natürlich niemand – auf keinen Fall.
Doch man könnte ebenfalls argumentieren, dass der Geschmack und das Gefühl, das Pizza vermittelt, ansteckend sind! Doch irgendwann » darauffolgend intensivem Genuss « wird der Körper seine Ampeln auf Rot schalten. Es mag vielleicht für ein paar Tage aufregend sein aber das Nachlassen an Energie wird nicht ausbleiben. Der Körper braucht eine umfangreiche Ernährung um zu funktionieren. Also, während die Gedanken über Statistiken und Gesundheitsvorgaben wie auf einer Fotoschaukel schwer hängen, könnte es auch eine andere, sicher humorvolle Betrachtungsweise geben: Eine bunte Pizza ist schließlich schon fast ein ganzes Buffet, recht?! Doch kommen wir zum wahrlich wichtigen Teil. Es wird geraten – gelegentlich etwas frisches Obst und Gemüse einzubauen. Ein kleiner Pizzasalat vielleicht? Beim Pizzaessen schlemmen – auch das ist eine Kunst. Die moralische von der Geschichte: Pizza ist beliebt, aber sie sollte nicht das Zentrum der Ernährung bilden. Moderation ist der Schlüssel!
Zuerst mal – das mit der einseitigen Ernährung ist kein modernes Aufblühen von Gesundheitsfanatikern! Es gibt reizvolle Begriffe wie „Nährstoffmangel“ die hier genauso viel mit auf den Tisch kommen. Witzig, nicht? Pizza kommt aus Italien und hat viel Charme jedoch die Nährstoffe dazu hat sie irgendwie im Restaurant vergessen. Ganz grob, Pizza hat eine gute Menge Kalorien und Fett, aber wo bleibt das Gemüse und die Vitamine? Hände hoch, wer kann schnell eine Tiefkühlpizza flippen könnte! Aha, niemand? Na ja – der Kaloriengehalt einer solchen Leckerei ist beachtlich. Die Diskussion um die Pizza kann schließlich am besten mit einem witzigen Beispiel verdeutlicht werden: Skorbut durch Mangel an Vitamin C? Klingt nach Piratengeschichte, aber die Realität könnte einem die Funktionsweise des Körpers aus den Fugen reißen.
Es wäre dauernd wie in einer Beziehung die zwar heiß und fettig ist, aber auf Dauer nichts für die Gesundheit! Die Pizza nämlich – einfach gesagt – könnte das Liebesleben auf einer Essensbasis ruinieren, weil die erschreckenden Mängel an Vitaminen und Mineralstoffen der Grund dafür sein könnten, dass der Körper irgendwann aufzugeben droht! Und das möchte natürlich niemand – auf keinen Fall.
Doch man könnte ebenfalls argumentieren, dass der Geschmack und das Gefühl, das Pizza vermittelt, ansteckend sind! Doch irgendwann » darauffolgend intensivem Genuss « wird der Körper seine Ampeln auf Rot schalten. Es mag vielleicht für ein paar Tage aufregend sein aber das Nachlassen an Energie wird nicht ausbleiben. Der Körper braucht eine umfangreiche Ernährung um zu funktionieren. Also, während die Gedanken über Statistiken und Gesundheitsvorgaben wie auf einer Fotoschaukel schwer hängen, könnte es auch eine andere, sicher humorvolle Betrachtungsweise geben: Eine bunte Pizza ist schließlich schon fast ein ganzes Buffet, recht?! Doch kommen wir zum wahrlich wichtigen Teil. Es wird geraten – gelegentlich etwas frisches Obst und Gemüse einzubauen. Ein kleiner Pizzasalat vielleicht? Beim Pizzaessen schlemmen – auch das ist eine Kunst. Die moralische von der Geschichte: Pizza ist beliebt, aber sie sollte nicht das Zentrum der Ernährung bilden. Moderation ist der Schlüssel!