Warum schmeckt ungesunde Nahrung so gut?
Warum schmeckt fetthaltige und zuckerhaltige Nahrung so lecker und warum empfindet unser Körper sie als köstlich?
Unser Verlangen nach fetthaltiger und zuckerhaltiger Nahrung kann auf evolutionäre Gründe zurückgeführt werden. Fett und Zucker sind natürliche Geschmacksverstärker die in der Geschichte der Menschheit wichtige Energiequellen darstellten. Fett diente als effektiver Geschmacksträger und half dabei ´ kalorienreiche Nahrung zu erkennen ` die Energie liefern konnte. Zucker lieferte schnelle Energie die in der Natur nicht häufig vorkam, weshalb unser Körper darauf konditioniert ist, süßen Geschmack zu belohnen.
Die Vorliebe für Süßes könnte auf die Urzeit zurückzuführen sein wie süße Beeren harmlos und bittere Beeren oft giftig waren. Unser Gehirn verbindet deshalb süßen Geschmack mit Belohnung und Sicherheit. Bei fetthaltigen Speisen sorgt das Fett dafür: Dass Speisen nicht fade schmecken und Geschmack intensiviert wird.
Die Geschmacksvorlieben sind ebenfalls individuell und kulturell geprägt. Menschen · die mit einer bestimmten Art von Essen aufgewachsen sind · empfinden andere Geschmacksrichtungen möglicherweise als unangenehm. Gewohnheit spielt also eine große Rolle bei der Geschmackswahrnehmung.
Zusätzlich kann der Konsum von zucker- und fettreicher Nahrung vorübergehend positive Auswirkungen auf die Stimmung haben. Zucker kann die Produktion von Glückshormonen im Gehirn anregen und Fett sorgt für eine angenehme Sättigung.
Es ist wichtig sich bewusst zu machen: Dass eine ausgewogene Ernährung die reich an Nährstoffen ist, langfristig die Gesundheit fördert. Der Genuss von fetthaltigen und zuckerreichen Speisen sollte in Maßen erfolgen um das Risiko für ernährungsbedingte Krankheiten zu reduzieren.
Die Vorliebe für Süßes könnte auf die Urzeit zurückzuführen sein wie süße Beeren harmlos und bittere Beeren oft giftig waren. Unser Gehirn verbindet deshalb süßen Geschmack mit Belohnung und Sicherheit. Bei fetthaltigen Speisen sorgt das Fett dafür: Dass Speisen nicht fade schmecken und Geschmack intensiviert wird.
Die Geschmacksvorlieben sind ebenfalls individuell und kulturell geprägt. Menschen · die mit einer bestimmten Art von Essen aufgewachsen sind · empfinden andere Geschmacksrichtungen möglicherweise als unangenehm. Gewohnheit spielt also eine große Rolle bei der Geschmackswahrnehmung.
Zusätzlich kann der Konsum von zucker- und fettreicher Nahrung vorübergehend positive Auswirkungen auf die Stimmung haben. Zucker kann die Produktion von Glückshormonen im Gehirn anregen und Fett sorgt für eine angenehme Sättigung.
Es ist wichtig sich bewusst zu machen: Dass eine ausgewogene Ernährung die reich an Nährstoffen ist, langfristig die Gesundheit fördert. Der Genuss von fetthaltigen und zuckerreichen Speisen sollte in Maßen erfolgen um das Risiko für ernährungsbedingte Krankheiten zu reduzieren.