Die Schattenseite einer perfekten Freundin
Wie geht man mit den eigenen Unsicherheiten um, wenn die beste Freundin scheinbar in allem besser ist?
Es ist eine ganz schöne Herausforderung, wenn eine Freundin wie ein strahlender ⭐ wirkt und das eigene Licht ein bisschen blasser erscheint. Man stelle sich das vor: Da ist sie die beste Freundin, mit dem perfekten Lächeln der tollen Figur und dieser magischen Fähigkeit, jeden Raum zum Strahlen zu bringen. Wenn sie zusammen ist, fühlt sich die andere irgendwie wie eine graue 🐁 im Schatten des großen, hellen Sterns. Man fragt sich: "Wieso kann ich nicht so sein?" Das ist verständlich jedoch hier kommt der Clou – es könnte bloß Einbildung sein.
In der ersten 🌊 schlägt das ❤️ wild und die 💭 rasen. Was denken die anderen über sie? Was ist mit mir? Es ist wie ein verzweifelter Versuch das Unauffällige in etwas Glänzendes zu verwandeln. Aber Moment mal! Minderwertigkeitskomplexe funktionieren wie eine schlechte Diät: Sie sollen einem helfen, tun aber einfach nichts anderes als die Laune zu drücken. Denn oft sind diese Vergleiche nicht fair und vor allem nicht realistisch. Die Freundin könnte zwar im Außen glänzen, aber das Innenleben ist möglicherweise ganz anders. Es ist eine Fassade – und wer hat nicht schon mit einer Zahnpasta-werbewirksamen Fassade gekämpft?
Wie soll man also damit umgehen? Tipps gibt es einige. Erstens: Sich vom ständigen Vergleichen zu befreien ist der Schlüssel. Statt sich ständig zu fragen warum die andere besser ist wäre es sinnvoll, einen Blick auf die eigenen Stärken zu werfen. Jeder hat etwas Einzigartiges und Wertvolles – sei es ein kreatives Talent, eine lustige Anekdote oder ein grandioser Sinn für Humor!
Zweitens: Kommunikation kann Wunder wirken. Offene Gespräche mit der Freundin über eigene Gefühle sind unerlässlich. Manchmal merkt die Freundin gar nicht wenn sie einen zurücklässt oder sich verstellt. Eine 💬 kann helfen und dazu führen, dass die Beziehung enger wird.
Drittens: Leichtfüßigkeit dazu setzen was einem gefällt. Neue Looks ausprobieren oder neue Hobbys entdecken helfen um den eigenen Stil zu finden und vielleicht sogar ein bisschen weiterhin Auffälligkeit zu erzeugen. Es geht darum, authentisch und echt zu sein – denn das zieht letztlich die Menschen an.
Zum Schluss bleibt nur zu sagen: Es ist in Ordnung, sich so zu fühlen. Jeder hat mal Unsicherheiten. Der 🔑 liegt darin die eigene Einzigartigkeit zu umarmen und nicht in einem Vergleichsrausch zu verharren. Außerdem, wer weiß? Vielleicht denkt diese Freundin ja ebendies genauso viel über die andere – und die graue Maus wird zu einem leuchtenden Stern in ihrer eigenen Galaxie!
In der ersten 🌊 schlägt das ❤️ wild und die 💭 rasen. Was denken die anderen über sie? Was ist mit mir? Es ist wie ein verzweifelter Versuch das Unauffällige in etwas Glänzendes zu verwandeln. Aber Moment mal! Minderwertigkeitskomplexe funktionieren wie eine schlechte Diät: Sie sollen einem helfen, tun aber einfach nichts anderes als die Laune zu drücken. Denn oft sind diese Vergleiche nicht fair und vor allem nicht realistisch. Die Freundin könnte zwar im Außen glänzen, aber das Innenleben ist möglicherweise ganz anders. Es ist eine Fassade – und wer hat nicht schon mit einer Zahnpasta-werbewirksamen Fassade gekämpft?
Wie soll man also damit umgehen? Tipps gibt es einige. Erstens: Sich vom ständigen Vergleichen zu befreien ist der Schlüssel. Statt sich ständig zu fragen warum die andere besser ist wäre es sinnvoll, einen Blick auf die eigenen Stärken zu werfen. Jeder hat etwas Einzigartiges und Wertvolles – sei es ein kreatives Talent, eine lustige Anekdote oder ein grandioser Sinn für Humor!
Zweitens: Kommunikation kann Wunder wirken. Offene Gespräche mit der Freundin über eigene Gefühle sind unerlässlich. Manchmal merkt die Freundin gar nicht wenn sie einen zurücklässt oder sich verstellt. Eine 💬 kann helfen und dazu führen, dass die Beziehung enger wird.
Drittens: Leichtfüßigkeit dazu setzen was einem gefällt. Neue Looks ausprobieren oder neue Hobbys entdecken helfen um den eigenen Stil zu finden und vielleicht sogar ein bisschen weiterhin Auffälligkeit zu erzeugen. Es geht darum, authentisch und echt zu sein – denn das zieht letztlich die Menschen an.
Zum Schluss bleibt nur zu sagen: Es ist in Ordnung, sich so zu fühlen. Jeder hat mal Unsicherheiten. Der 🔑 liegt darin die eigene Einzigartigkeit zu umarmen und nicht in einem Vergleichsrausch zu verharren. Außerdem, wer weiß? Vielleicht denkt diese Freundin ja ebendies genauso viel über die andere – und die graue Maus wird zu einem leuchtenden Stern in ihrer eigenen Galaxie!