Warum werden menschen alt wo tod ständiger begleiter ist immer überall ereilen

weil die Versorgung durch Ärzte besser ist als früher. Und die Aufklärung über gesundes leben

8 Antworten zur Frage

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Warum werden die meisten Menschen sehr alt , wo der Tod unser ständiger Begleiter ist und uns immer und überall ereilen kann?

Das mag sein. Trotzdem kann man einen Unfall haben oder einfach tot zusammen brechen etc.
Wir nennen es mal "Fortschritt". In allen Lebensbereichen.
Die meisten Menschen werden nur durch Medikamente am Leben erhalten. Die sie regelmäßig nehmen müssen. Zur Freude der Pharmaindustrie, die dadurch mehr Umsatz und Gewinn Macht.
Genau, die Pharmaindustrie liebt es, dass wir einen Zehnerpack Antibiotika für 5,70 Euro kaufen, wenn wir eine bakterielle Infektion haben. Denn die 5,70 Euro sind richtig viel Umsatz, nicht wahr? Genau wie die Impfungen, die uns von der ach so bösen Pharmaindustrie aufgedrängt werden. Eine Sechsfachimpfung kostet alles in allem 30 Euro, d.h. um alle Untereinjährigen auf der Welt mit einer Sechsfachimpfung zu schützen, brauchen wir 4 Mrd Euro. Klingt viel? Ist aber gar nichts, wenn man überlegt, dass ein einziger Blutfettsenker einem einzigen Pharmaunternehmen pro Jahr das Vielfache an Umsatz schafft.
Aber dummerweise sind es vor allem Antibiotika und Massen-Impfungen, die uns die hohe Lebenserwartung verschafft haben - Zeug also, wo kaum ein Pharmaunternehmen viel dran verdient, weil es als Generikum in beliebiger Menge problemlos herstellen lässt und so entsprechend ziemliche Konkurrenz herrscht.
Im Mittelalter starben die Menschen noch oft an Erkrankungen und Infektionen, die man heute mit Medizin heilen kann. Ein Husten konnte zum Beispiel schon tödlich sein. Damals war die Medizin und ihre Technik noch lange nicht so entwickelt, wie heute und so war ein Beinbruch schon wesentlich schwieriger zu heilen oder zu operieren als heute. Die Menschen wussten damals noch nicht viel von Hygiene. Sie erkannten nicht die Probleme von Ansteckungserkrankungen oder Krankheitserregern. Abfall oder auch die Toilettenabwässer wurden in den Städten einfach in Graben geleitet und die verschmutzten oft die Brunnen und damit das Wasser. Cholera war daher eine häufige Erkrankung.
So hatten die Menschen damals eine Lebenserwartung von 35 bis 40 Jahren. Heutzutage haben die Menschen eine Lebenserwartung von rund 78 Jahren, wir werden also fast doppelt so alt!
Quelle: Wie alt wurden die Menschen im Mittelalter? Weiß man das? - WAS IST WAS
Forscher weltweit untersuchen die Alterung von Menschen, deren Organe und Zellen. Viele Grundlagenerkenntnisse haben sie mittlerweile gesammelt. Doch das Altern aufhalten gelang nicht. Ein heute 65jähriger Mann kann im Durchschnitt davon ausgehen, dass er noch 17 Jahre leben wird. Bei einer Frau im selben Alter sind es 20 Jahre. Wer heute als Knabe geboren wird, kann sich statistisch auf 77 Lebensjahre freuen, ein Mädchen auf 82 Jahre.
Immerhin: Wer gesund lebt, erhöht die Chance auf ein langes und gesundes Leben.
Eine Rolle spielt auch die genetische Veranlagung und das soziale Umfeld. Ein optimistischer, geistig und körperlich reger Mensch kann gesund alt werden.
Ich weiss nicht, wo du diesen Floh herhast. Zu jung wahrscheinlich.
Zwei-Drittel eines Einschulungsjahrgangs erreichen das 65. Lebensjahr NICHT. Kannst du nachlesen.
Schon Jesus Christus erkannte "Glücklich sind die Dummen, denn sie werden in Gott schauen". Der Blödsinn ist somit der Schlüssel zu Glück und Seligkeit und somit zentraler Bestandteil der Philodoofie. Wie sagt schon der weise Faktos F. Faktopulous "Cogito ergo dumm".
Zwei-Drittel eines Einschulungsjahrgangs erreichen das 65. Lebensjahr NICHT." Stimmt, nach dem nächsten Weltkrieg
Seltsame Sichtweise. Mich begleitet der Tod eher nicht auf Schritt und Tritt. Natürlich kann er rein theoretisch jeden von uns jederzeit ereilen, aber gewohnheitsmäßig macht er das eben nicht.