Lernen fürs leben schule
Muss für den Deutschunterricht eine Pro-Contra-Rede über "Lernen fürs Leben oder für die Schule" machen. Was wären Argumente die euch spontan einfallen?
8 Antworten zur Frage
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Lernen fürs Leben oder für die Schule
Lernen fürs Leben:
Es bringt mit sich daß man die Gebiete kennen lernt für die man sich interessiert.
Das kann mit der Erde selbst,Menschen,Weltraum,oder Tieren zu tun haben.
Auch Hobbies,Familie,mitreden bei Freunden,man ist angesehen wenn man mehr weiß und schlau ist.
Es ist auch wichtig für die Menschheit sich weiter zu entwickeln.Medizin zum Besipiel ist sehr wichtig und kann Leben retten.Auch Forschungen in jeder Art und Weise tragen dazu bei. in verschiedenen Weisen.
Wer nichts weiß steht alleine da imm Leben.Und wenn man es nicht in der Schule lernt greift man es im Leben auf,aber nur bedingt.
Für die Schule ist es wichtig gute Noten zu bekommen um seinen Traumberuf ausüben zu können und mit sich selbst zufrieden zu sein.Stärkt den Willen und teilweise auch den Charakter meine ich.
Denn es gibt viele die nichts wissen aber sehr gerne schlau daher reden und überall ihren Senf dazu geben wollen und wirrwarr in die Sachen reinbringen.
Wir leben um zu lernen — was aber wir lernen ist eher Schicksal. Hängt davon ab, wo wir geboren werden, wer uns erzieht, wie es um die Finanzen steht.
Wenn Du als Dschungelkind geboren wirst, lernst Du ganz andere Sachen als als Wüstenkind oder Alpenkind.
Ob Du überhaupt je eine Schule siehst ist eine andere Frage — wenn ja musst Du da dem Programm folgen, welches von Schulbehörden entworfen wird (die auch abhängig sind von wirtschaftlichen Verhältnissen, denn die Firmen sagen ja, was man können soll um da zu arbeiten.
Schule, Gesellschaft und Wirtschaft bilden ein System, die Natur kommt dann noch dazu.
Was soll einer Rinder hüten lernen, der auf einer Wüste lebt?
Ja ich weiss, es gibt auch Hirten in der Sahara, aber in den Alpen mehr.
Die Schule entwickelt ein Lehrprogramm gemäss der wirtschaftlichen Lage und man will ja irgendwann einen Job.
Wir leben um zu lernen — was aber wir lernen ist eher Schicksal. Hängt davon ab, wo wir geboren werden, wer uns erzieht, wie es um die Finanzen steht."
Eine TOP Antwort! DAUMEN HOCH, l. Veelelos!
die mishiko
1. Welche Themen im Unterricht lassen uns nur glauben, dass wir sie nie wieder im Leben brauchen?
2. Brauchen wir wirklich alles, was wir in der Schule lernen?
3. Warum müssen wir etwas lernen, was wir später garantiert nicht mehr brauchen.
4. Das Lernen lernen. Wie entwickelt sich die Lernfähigkeit von jemandem, der immer nur das aktuell Nötige gelernt hat?
5. Kann man jemand gut für neue Aufgaben einsetzen, der nur über das bescheidweiß, was er bisher für unvermeidlich hielt?
Du lernst in den meisten Einrichtungen leider mehr für die Schule, da der Unterricht oft weit davon entfernt ist, was Du im späteren Berufsleben wirklich gebrauchen kannst. Nicht selten sind die Lehrkräfte selber schlecht ausgebildet oder vermitteln je nach Alter überholt und eher antquiert den Unterricht. So war es zumindest zu meiner Schulzeit.
Nicht umsonst sind viele Schüler gelangweilt und es ist erstaunlich, wie weit sich der Lärmpegel senkt und das Interesse stark ansteigt, sobald z.B. ein interessantes und unterhaltsames Seminar beispielsweise in Physik stattfindet, wobei mehr Stoff in kurzer Zeit besser nachvollziehbar und verständlich von einem professionell geschulten Referenten gehalten wird, der es einfach leichter vermittelt, als die meisten Lehrkräfte es halten.
So aber funktioniert zeitgemäßer und visuell gut vermittelter, ja nachvollziehbarer Unterricht.
Und dann lernt man wirklich gern für sein eigenes Leben, statt die Schule wie einen Knast zu betrachten, der mehr oder weniger als "Parkplatz" dient, um nur darauf zu warten, endlich den Abschluss hinter sich zu bringen und trotzdem das Gefühl zu haben, bei den vielen Einstellungstests vor Ausbildungs- oder Studienbeginn nichts wirklich im Kopf behalten zu haben.
Es liegt doch so nahe, dass Pädagogen vom Kultusministerium und Lehrer Besuche im Ausland, machen können, um sich z.B. bei den Pisa- Siegern Schweden und Finnland einen Eindruck verschaffen zu können, was dort unkomplizierter und reibungsloser abläuft, was in Deutschland hingegen eine Katastrophe ist.
Gute Bildung und praxisorientiertes Fachwissen ist heute im Interesse jedes einzelnen Menschen wertvoller, denn je
Also Argument wäre:
Wissen, das man in alltäglichen Situationen anwendet.
Bsp. Dreisatzrechnung
Generell scheint mir der Lehrplan aber oft überladen und viele Lebenswichtige Inhalte fehlen.
Mein Argument wäre:
Es sind ja DEINE Hausaufgaben
Ich will nicht über Lernethik diskutieren sondern um Rat bei meiner Hausübung fragen, in die ich wohl gemerkt schon einige Zeit investiert habe und mich nun in einem Punkt befinde in dem ich mit meinem Wissen / Kreativität am Ende angelangt bin und mir so von ihnen um geistige Unterstützung erhoffe.
Nur für die Schule.95% z.B. in der Mathematik wirst du danach nie wieder brauchen,wenn du nicht zufällig einen mathematischen Beruf hast.