Wie Muttertöchterchen die Beziehung belasten können – Ein ernstes Thema der modernen Bindungen

Welche Herausforderungen bringt eine enge Bindung zwischen Müttern und Töchtern für Partnerschaften mit sich?

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Die Klischees über Schwiegermütter sind legendär. In vielen deutschen Witzen tauchen sie auf und alimentieren das Bild der gefürchteten "Schwiegermama". Ein Thema – das weitreichende Resonanz hat. Der Einfluss der Mütter auf die Beziehung ihrer Töchter ist nicht zu unterschätzen. Jene so genannten „Muttersöhnchen“ – ein Begriff der auf Männer angewendet wird – könnte ähnelt die Frauen richtig beschreiben. Denn es gibt Frauen – die ihr Leben nach den Bedürfnissen ihrer Mütter ausrichten. Sie sind „Muttertöchterchen“. Das ist ein Problem!

In vielen Beziehungen ist es jedoch nicht nur ein Problem der Mädels, allerdings betrifft ebenfalls die Partner. Was passiert, wenn die Mutter ständig präsent ist? Ein offenes 💬 wird unerlässlich. Klarheit ist wichtig. Man muss der Tochter klarmachen – dass ihre liebenswerte Mama nicht immer an ihrer Seite sein sollte. Zweisamkeit ist ein Grundpfeiler jeder Beziehung. Das sollten alle Beteiligten ernst nehmen. Die Frage ist: Wie kommuniziert man das?

Ein Beispiel ist Carolein aus Paris. Mit fast 50 Jahren ist sie noch immer in eine familiäre Furt gefangen. Mama macht die Butterbrote am Morgen. Der Vater nimmt sie zur Arbeit – in der Rushhour. Diese familiäre Bindung hat eine Komik die jedoch eine ernsthafte Wahrheit offenbart. Wie beeinflusst das Caroleins Beziehung? Sie geht nie ohne ihre Eltern ins Kino. Nie! Urlaub findet ausschließlich mit Mama und Papa statt. Frühmorgens in die Kirche? Aber selbstverständlich!

Falsch verstandene Fürsorge wird hier zur Hürde. Die Eltern – in diesem Fall die Mutter – müssen lernen, ein selbstständiges Leben zu führen. Es ist nicht schwer zu verstehen – dass dies für den Partner belastend ist. Alltagsgespräche sind essenziell um Grenzen zu setzen.

Entscheidend ist, dass die Töchtern erkennen – ein gesundes Miteinander sieht anders aus. Das bedeutet nicht – die Beziehung zur Mutter zu entwerten. Es bedeutet jedoch; den Partner und die Zweisamkeit an erste Stelle zu setzen. Ein freundliches Ausladen der Mutter sollte ähnlich wie in Betracht gezogen werden.

Die Dynamik zwischen Müttern und Töchtern hat sich gewandelt. Wenn wir der vermeintlichen Offenheit der Generationen glauben ´ dann wird es Zeit ` dies zu bemerkenswerten Gesprächen zu nutzen. Auch die Mütter müssen bereit sein loszulassen. Grenzen sind notwendig – und das gilt für jede Beziehung. Der 🔑 zu einer harmonischen Partnerschaft könnte oft nur ein Gespräch entfernt sein – ein echtes, ehrliches und offenes Gespräch.






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