Was ist kontinentalverschiebung

dass ist warscheinlich wenn die kontientalplatten sich verschieben da kann es zu erdbeben und Vulkanen kommen

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Was ist eine kontinentalverschiebung?

Die Kontinentalverschiebung ist ein Begriff aus der Geologie. Die K. ist eines der resultierenden ständigen Ereignisse, die durch Alfred Wegeners Kontinental-Drift-Theorie erklärt werden.
Durch die Kontinentalverschiebung werden Kontinente, die sich als relativ leichtes Gestein quasi auf dem Erdmantel "schwimmend" bewegen. Das bedeutet, daß die Kontinente und die angrenzende Ozeanische Kruste in einer ständigen Bewegung sind. Dfurch ozeanische Spreizungszenrten/Subduktionszonen wird an den ersteren neue Ozeanische Kruste durch Lavaaustritt produziert und an den zweitgenannten Subduktionszonen wieder an anderer Stelle in den Erdmantel versenkt. Durch diese Mechanismen werden die, mit der ozeanischen Kruste verbundenen Kontinente jährlich in Bereich einiger Zentimeter verschoben.
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hier nochmal die Karte in der man die größten tektonischen Platten eingezeichnet sieht.
Das obere Bild zeigt links eine ozeanische Spreizung und rechts eine Subduktion von ozeanischer Kruste.
Kontinente lassen sich aufgrund der wesentlich geringeren Dichte NICHT subduzieren.
D.H die Kontinente bleiben immer an der Oberfläche wohingegen ozeanische Kruste wieder in den Erdmantel recycled wird.
das Bild zeigt rechts die Spreizung und links die Subduktionszone. sorry

Was ist und besagt die Theorie der Kontinentalverschiebung von Alfred Wegener?

Zitat aus Wikipedia:
Wegeners Name wird immer mit der Theorie der Kontinentalverschiebung verbunden bleiben, die zu einer der wichtigsten Grundlagen für die heutige Plattentektonik werden sollte. Wegener war nicht der erste, dem der ähnliche Kurvenverlauf der afrikanischen West- und der südamerikanischen Ostküste auffiel. Als er aber im Herbst 1911 zufällig auf die paläontologischen Zusammenhänge zwischen Südamerika und Afrika aufmerksam wurde, keimte in ihm die Idee von einem Urkontinent, der zerbrochen war und dessen Teile danach auseinander drifteten. Bisher hatte man das Vorkommen bestimmter Fossilien auf verschiedenen Kontinenten mit der Landbrückentheorie erklärt. Man ging davon aus, dass die Lebewesen der Vorzeit auf solchen Landbrücken, ähnlich dem heutigen Isthmus von Panama, von einem Kontinent zum anderen gewandert seien.
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Wegener wies zunächst auf die Unzulänglichkeiten des bisherigen geotektonischen Modells hin, das von der unveränderlichen Lage der Kontinente ausging. Zum Beispiel erkannte er, dass die erst kürzlich entdeckte natürliche Radioaktivität den bisher angenommenen Wärmehaushalt des Erdkörpers völlig über den Haufen warf. Selbst bei nur mäßigem Vorkommen von radioaktiven Mineralen im Erdinneren würde ihre Wärmeentwicklung den bisher behaupteten unaufhaltsamen Erkaltungs- und Schrumpfungsprozess der Erde, der für die Auffaltung der Gebirgsketten und das Einsinken der Ozeanbecken verantwortlich gemacht wurde, unmöglich machen.
Im Laufe des 19. Jahrhunderts hatte man erkannt, dass die Kontinente aus vorwiegend granitischem Material spezifisch leichter sind als die vorwiegend basaltischen Ozeanböden. Vor Wegener hatte aber niemand diese Idee bis zu Ende gedacht. Wenn die Kontinente wirklich in einem isostatischen Gleichgewicht auf dem dichteren Material schwammen, dann konnten sie genau so wenig versinken wie ein Eisberg im Meer. Schließlich war ja auch bekannt, dass ganz Skandinavien von den riesigen Eismassen der letzten Eiszeit in den Untergrund gedrückt worden war, und immer noch konnte man an den fallenden Küstenlinien beobachten, wie es ganz von selbst langsam wieder auftauchte.
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Das Problem an Wegeners Theorie war, dass es ihm nicht gelang, die wirkenden Kräfte plausibel zu machen. Er versuchte die Bewegungen der Erdplatten auf Zentrifugal- und Gezeitenkräfte zurückzuführen, die aber, wie der britische Astronom und Geophysiker Harold Jeffreys 1924 nachwies, dafür viel zu schwach sind. Auch konnten seine Gegner, wie der Leipziger Geologe Franz Kossmat, geltend machen, dass die ozeanische Kruste doch zu fest sei, als dass die Kontinente einfach „hindurchpflügen“ könnten, wie es Wegeners Theorie nahe zu legen schien.
In der letzten Ausgabe seiner Entstehung der Kontinente und Ozeane griff Wegener bei der Suche nach den Ursachen der Drift aber bereits auf die Vorstellungen des Geologen und Geophysikers Robert Schwinner über thermisch bedingte Strömungen im Erdinnern zurück. Heute gelten solche Konvektionsströme tatsächlich als der wahrscheinlichste Motor der Plattentektonik.
Der ganze Text:
Alfred Wegener – Wikipedia