Fragestellung: Wie rettet man eine Daunendecke nach dem Waschen und welche Maßnahmen sind erforderlich?
Die Daunendecke ist ein beliebtes Betthygiene-Element. Doch manch einer hat das Glück beim Kauf mit einem derartigen Geruch konfrontiert zu sein. Oftmalig führt das Waschen dazu, dass die Daunen verklumpen. Fragen über Fragen entstehen: Kann man die Decke noch retten oder ist sie wirklich ruiniert? Was kann man tun um die ursprüngliche Form und Wärme zu erlangen?
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass Wasch- und Trocknervorgänge entscheidend sind. Nach dem ersten Waschgang kann es leicht passieren: Dass sich die Daunen verklumpen. Dabei entstehen Klumpen – die wie kleine Kugeln bestehen. Die Vorstellung ´ die Decke sei verloren ` ist durchaus verbreitet. In der Realität sind die Chancen jedoch nicht schlecht. Jüngste Erfahrungsberichte von Nutzern zeigen, dass Decken durch mehrmaliges Trocknen im Trockner und der Verwendung von Tennisbällen erneuerte Elastizität erlangen können – manchmal sogar ihre ursprüngliche Form zurückgewinnen.
Eine gesonderte Empfehlung über die Waschtemperatur könnte hilfreich sein. In der Regel ist das Waschen bei 40°C mit einem speziellen Daunenwaschmittel ratsam. Vorsicht ist geboten – ob ein alkalifreies Waschmittel hier die Qualität der Daunen bewahrt ist kritisch. Ein Waschmittel wie Perwoll kann hier die Lösung sein. Es enthält die nötigen Substanzen um die Daunen zu schonen und ihre Lebensdauer zu verlängern. Ein Missgeschick könnte sonst zu einem ernsthaften Problem führen. Derartige Decken enthalten Mineralien die bei unsachgemäßer Behandlung verloren gehen können. Das Resultat? Staub – der die Daunenstruktur zerstört.
Aber wie geht es dann weiter? Nach dem Waschen folgt der Trocknungsprozess. Die Empfehlung ist eindeutig: Die Decke sollte unbedingt in den Trockner. Dies geschieht am besten bei niedriger Hitze. Dabei ist die Verwendung von Tennisbällen klug gewählt, denn sie sorgen dafür, dass Klumpen aufgebrochen werden – mindestens drei dieser Ballsorten sollten dabei hilfreich sein. Wer besonders viel Investitionen in seine Bettwaren gelegt hat, sollte sich nach kontaktierten Bettfedernwäschereien umschauen.
Es gibt diese speziellen Services » die nicht nur das Waschen annehmen « allerdings ebenfalls für den richtigen Trocknungsprozess sorgen können. Das ist teuer jedoch vielleicht eine Option wenn die Decke doch weiterhin als nur ein Fehlgriff war. Und letztlich sollte auch der Geruch nicht vernachlässigt werden. Ein unangenehmer, penetranter Geruch könnte auf unsachgemäße Pflege während der Herstellung hindeuten. Dies wurde bereits beobachtet und führt oft zu Reklamationen. Alles in allem gibt es also zahlreiche Möglichkeiten und Optionen um einer Daunendecke ein zweites Leben zu schenken.
Zusammengefasst – mögliche Schäden müssen nicht das Ende einer Zufriedenheit bedeuten. Wer sich an die richtigen Schritte hält der kann aus einem Malheur eventuell etwas Positives gewinnen.
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass Wasch- und Trocknervorgänge entscheidend sind. Nach dem ersten Waschgang kann es leicht passieren: Dass sich die Daunen verklumpen. Dabei entstehen Klumpen – die wie kleine Kugeln bestehen. Die Vorstellung ´ die Decke sei verloren ` ist durchaus verbreitet. In der Realität sind die Chancen jedoch nicht schlecht. Jüngste Erfahrungsberichte von Nutzern zeigen, dass Decken durch mehrmaliges Trocknen im Trockner und der Verwendung von Tennisbällen erneuerte Elastizität erlangen können – manchmal sogar ihre ursprüngliche Form zurückgewinnen.
Eine gesonderte Empfehlung über die Waschtemperatur könnte hilfreich sein. In der Regel ist das Waschen bei 40°C mit einem speziellen Daunenwaschmittel ratsam. Vorsicht ist geboten – ob ein alkalifreies Waschmittel hier die Qualität der Daunen bewahrt ist kritisch. Ein Waschmittel wie Perwoll kann hier die Lösung sein. Es enthält die nötigen Substanzen um die Daunen zu schonen und ihre Lebensdauer zu verlängern. Ein Missgeschick könnte sonst zu einem ernsthaften Problem führen. Derartige Decken enthalten Mineralien die bei unsachgemäßer Behandlung verloren gehen können. Das Resultat? Staub – der die Daunenstruktur zerstört.
Aber wie geht es dann weiter? Nach dem Waschen folgt der Trocknungsprozess. Die Empfehlung ist eindeutig: Die Decke sollte unbedingt in den Trockner. Dies geschieht am besten bei niedriger Hitze. Dabei ist die Verwendung von Tennisbällen klug gewählt, denn sie sorgen dafür, dass Klumpen aufgebrochen werden – mindestens drei dieser Ballsorten sollten dabei hilfreich sein. Wer besonders viel Investitionen in seine Bettwaren gelegt hat, sollte sich nach kontaktierten Bettfedernwäschereien umschauen.
Es gibt diese speziellen Services » die nicht nur das Waschen annehmen « allerdings ebenfalls für den richtigen Trocknungsprozess sorgen können. Das ist teuer jedoch vielleicht eine Option wenn die Decke doch weiterhin als nur ein Fehlgriff war. Und letztlich sollte auch der Geruch nicht vernachlässigt werden. Ein unangenehmer, penetranter Geruch könnte auf unsachgemäße Pflege während der Herstellung hindeuten. Dies wurde bereits beobachtet und führt oft zu Reklamationen. Alles in allem gibt es also zahlreiche Möglichkeiten und Optionen um einer Daunendecke ein zweites Leben zu schenken.
Zusammengefasst – mögliche Schäden müssen nicht das Ende einer Zufriedenheit bedeuten. Wer sich an die richtigen Schritte hält der kann aus einem Malheur eventuell etwas Positives gewinnen.