Multi tasking frauen ist erlernbar wie funktioniert genau
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Multi-Tasking: Können das wirklich nur Frauen? Ist es erlernbar? Wie funktioniert das genau?
Unter Multitasking versteht man die Fähigkeit eines Menschen, mehrere Tätigkeiten zur gleichen Zeit oder abwechselnd in kurzen Zeitabschnitten durchzuführen, so z. B. eine E-Mail zu verfassen und gleichzeitig einem Bericht zuzuhören.
Multitasking – Wikipedia
also keine eigenschaft die ausschließlich die frauen anwenden.
Das ist ganz klar Übungssache und einigen liegt es sicher mehr. Man kann es trainieren und in vielen Berufen wird es auch ganz einfach verlangt, darum ist es auch ganz nützlich das zu lernen. Männer können das übrigens auch Dass das "Gerücht" mit den Frauen entstanden ist kann man darauf zurückführen, dass in den Jobs, die Multitasking verlangen viel mehr Frauen arbeiten, denen wird also nachgesagt es liegt ihnen besser, weil sie besser Multitasken. Naja, das können sie mit der Zeit auch, Übung macht den Meister. Dass der 0815 Mann mit einer Sekretärin nicht mitkommt ist ja wohl verständlich. Die Alltagssituationen erfordern das halt für Frauen auch im Haushalt häufiger
So gut ist Multitasking gar nicht und unser Gehirn ist auch nicht erfreut darüber. Einen Geschlechterunterschied gibt es nicht.
Wir sind nicht dafür geschaffen, viele Dinge gleichzeitig zu tun. Unser Gehirn wird überfordert, wenn es minütlich oder sekündlich sein Hauptaugenmerk ändern muss. Irgendwann ist man bei jeder Aufgabe nur noch halb dabei und das bringt ja nichts.
Besser ist, Dinge nacheinander zu erledigen oder zumindest die "Wechselzeit" größer zu halten. Nur dann kommt den Aufgaben immer 100% Aufmerksamkeit zu. Sonst kann man es nicht vermeiden, dass man "schusselig" wird.
Man kann das aber natürlich trainieren! Wenn man öfter so arbeitet, passt sich das Gehirn in gewissem Umfang an.
Also ich kann es gut - ich kann telefonieren - nebenbei noch schreiben, oder jemand anderem zuhören. oder telefonieren und nebenbei im internet recherchieren.
Viele haben mich schon drauf angesprochen wie ich das mache - aber ich kann das einfach.
Wenn ich in der Firma sitze und an einer ARbeit dran bin dann hör ich auch immer was die anderen tun oder reden und wenn jemand dann was fragt weiß cih immer die antwort
Menschen die am Steuer sitzen, essen, trinken, telefonieren und noch auf ihre Kinder aufpassen sind auch Multitasking fähig.
Je jünger man ist desto leichter fällt einem das Multi-Tasking. ja manchmal braucht man es geradezu damit es nicht zu langweilig wird -- hat nichts damit zu tun ob Mann oder Frau.
Früher habe ich mal im CIP-Pool in er Uni, 5 Computer nebeneinander bedient in der Nacht wenn alles frei war, um so meine Simulationen zusammengenommen schneller voranzubringen und ein Ergebnis zu bekommen
Ist auch Übungssache, wenn man ständig gefordert ist, ist man gezwungen mehrere Dinge auf einmal zu machen. Die Kunst ist nur, dass man alles richtig macht. Können aber auch Männer, wenn sie wollen.
Also, das Gehirn kann nicht wirklich "multitasken", im Sinne von "zwei Dinge unter vollem Bewußtsein gleichzeitig machen". Was es sehr gut kann, ist eine Sache bewußt machen und mehrere andere Dinge UNBEWUSST! Autofahren ist zum Beispiel ein Gemisch aus bewußtem Reagieren auf neues mit einstudierten Bewegungen, die allesamt vom Unterbewußtsein gesteuert werden. Wenn wir alles bewußt machen müßten, könnten wir nicht sicher autofahren.
Es stimmt zwar, daß es keinen nennenswerten Unterschied zwischen den Multitasking-Fähigkeiten der Männer und Frauen gibt, doch im Alltag haben alle diejenigen einen Vorteil, die die Sachen, die sie "multitasken" wollen, häufig machen, weil sie dann so gut wie keine bewußte Aufmerksamkeit darauf lenken müssen, die Routine übernimmt das Meiste. Da gerade im Haushalt meist Frauen mehr Routine haben als Männer, selbst heute noch, wirkt es so, als wenn sie besser sind im Multitasken.
Ich hoffe, ich konnte helfen.
Männer stehen Frauen in sachen Multitaskin in nichts nach. Allerdings finde ich es nicht ratsam, weil es besser ist sich 100% auf eine sache zu konzentrieren, als nur 50 zu 50 oder gar 33 zu 33 zu 33.
Also.
das liegt daran das Frauen kleinere Köpfe haben.
Weil sie kleinere Köpfe haben haben sie kleinere Gehirne.
Weil sie kleinere Gehirne haben liegen die Gehirnzellen näher beieinander.
Und DESHALB sind sie Multitasking fähig mit dem Geschlecht hat das nichts zu tun
Also können kleinköpfige Männer das auch? Was ist mit Kindern?
Vielleicht sind grosse Köpfe deshalb so gross, weil sie entweder dickere Schädelknochen haben, oder der Hohlraum grösser ist.
Katzt
Ja, bei kleinköpfigen Männern ist es auch so. Bei Kindern wär ich mir aber nicht so sicher
Ich hätte nie gedacht, dass es mit der Kopfgröße zusammenhängt. Ich bin nur 1cm über dem Kopfgrößen-Durchschnitt und komplett Multi-Tasking unfähig. Ich kann beim Kaffee machen nicht reden, sonst schütte ich statt Milch Saft hinein. Vielleicht hängt es zusätzlich mit der Anzahl der Neuronen zusammen.
best-ever
Wer hat Dir eigentlich so einen Unsinn beigebracht?
Frauen haben keine kleineren Köpfe, oder kleinere Gehirne, sondern im Gegensatz zu Männern einen breiteren Gehirnbalken, der die beiden Gehirnhälften besser miteinander kommunizieren lässt. Dies führt dazu, dass die soziale Kompetenz bei Frauen besser ausgeprägt ist als bei Männern
Ich bin der Überzeugung, dass es da einen Unterschied zwischen Mann und Frau gibt. MultiTasking kann man in begrenztem Umfang erlernen/trainieren, wird aber niemals so, wie bei einer Mutter. Ich war lange Führungskraft und hatte sowohl männliche als auch weibliche Mitarbeiter, die sich in ihrem Talent zum MT kaum unterschieden haben, wobei ich die MT-fähigkeit der Sekretärin hier ausnehme, weil bei denen gehört das zur Berufsausbildung dazu. Aber wirklich MT-fähig wird man mit der Geburt eines Kindes, das hat die Natur wahrscheinlich auch so vorgesehen und das wird vielleicht durch die Hormone ausgelöst. Weil, wenn man das als Mutter nicht kann, hat man verloren. Als Frau/Muter wechselt man Windeln, kümmert sich ums Essen kochen, schwingt den Staubsauger, klebt Pflaster auf Wunden und beantwortet jede Menge Fragen des Nachwuches ohne dabei die Kartoffeln zu versalzen und verhindert dabei gleichzeitig eine Prügelei zwischen dem Erst- und Zweitgeborenen. Zwischendurch arbeitet man dann noch neberuflich von zu Hause aus und ist trotzdem immer mit einem Ohr bei der Sache, was einem im Alter dann als Neugier unter die Nase gerieben wird In der Tradition geht ein Mann jagen/arbeiten und kümmert sich darum, dass die Familie ernährt werden kann. Er hat also eher ein Ziel, mit desen Erreichung er sich intensiv beschäftigen muss/kann.
Mir ist schon oft aufgefallen, dass Frauen, die Kinder haben, sich plötzlich sehr stark für soziale Belange interessieren und kaum mehr für abstrakte oder wissenschaftliche, auch wenn sie das vorher taten. Offenbar ändert sich da die Hirnstruktur.
Bedeutet das, dass Männer automatisch MT-fähig werden, wenn sie Östrogene nehmen?
Wenn das so einfach wäre
Nein, ich glaube nicht, dass sich da die Hirnstruktur ändert, sondern dass da eher etwas hinzukommt bzw. aktiviert wird, und das wird sicherlich nicht nur durch die Östrogene ausgelöst, sondern vielmehr auch durch den Reifeprozess, der innerhalb der Schwangerschaft und in den ersten Monaten danach rasend foranschreitet, wodurch Frauen in diesen Monaten häufig auch "unerträglich" werden.
Wenn ich Bewerbungen analysiere, bewerte ich eine "Mutterschaft" auch als eine Art Qualifikation, nicht nur als "Auszeit".
Ich habe übrigens auch als Mutter noch wissenschaftlich und abstrakt gearbeitet und bei mir hat's prima funktioniert, die unterschiedlichen Fähigkeiten miteinander zu verbinden. Obwohl ich Dir andererseits auch Recht geben muss, die Prio im Alltag hatte das Soziale.
Natürlich können das auch Männer.allerdings nur wenige