Die Auswirkungen von extremem Nahrungsverzicht: Was geschieht im Körper?
Welche physiologischen und psychologischen Konsequenzen hat eine stark reduzierte Nahrungsaufnahme über mehrere Wochen?
Fasten ist ein Thema, das in der heutigen Gesellschaft auf unterschiedliche Weise behandelt wird. Wenn man jedoch über einen längeren Zeitraum kaum etwas isst, können gravierende körperliche und psychische Folgen auftreten. Ein Mensch kann theoretisch 4 bis 6 Wochen ohne feste Nahrung überleben. Dies hängt allerdings von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Gesundheitszustands und der Hydration. Zunächst einmal – das Abnehmen von Glykogen ist der erste Schritt. Glykogen besteht überwiegend aus Kohlenhydraten und wird in der Leber und den Muskeln gespeichert. Sobald diese Vorräte erschöpft sind ´ beginnt der Körper ` Fettreserven abzubauen.
Die Auswirkungen sind jedoch nicht nur physischer Natur. Nach einigen Tagen des Nahrungsverzichts stellt der Körper auf einen sogenannten Hungerstoffwechsel um. Dies geschieht bereits nach einem Tag, ebenso wie aus einer Übersicht über physiologische Änderungen bei Nahrungsentzug hervorgeht. Der Energieverbrauch sinkt dramatisch was bedeutet: Dass weniger Kalorien benötigt werden wie es unter normalen Umständen der Fall wäre. Das Resultat? Der Grundumsatz – die Energiemenge die der Körper in Ruhe benötigt – sinkt.
Doch das ist noch nicht alles. Eine Null-Bock-Phase im Hinblick auf Nahrung kann dazu führen, dass man sich zunehmend träge und schlapper fühlt. Das Gehirn benötigt täglich etwa 120 Gramm Glukose um optimal zu funktionieren. Fehlt diese Zufuhr, nimmt die Konzentrationsfähigkeit ab – man wird unaufmerksamer und gereizter. All diese Letzturgen führen dazu: Dass der Körper erschöpft ist.
Zusätzlich können erhebliche Schäden an Zähnen und Zahnfleisch auftreten. Ohne eine adäquate Nahrungsaufnahme fehlt der Kautätigkeit die Basis. Zähne und Zahnfleisch können blass werden. Auch die Haut leidet; sie wird fahl und anfällig für Ekzeme. Eine solche ungesunde Lebensweise zeigt: Dass die kurzfristigen Verzichtsphasen langfristige Folgen haben können.
Eine wichtige Erkenntnis ist: Dass trotz des Hungergefühls der Magen und Darm sich an die reduzierte Nahrungsaufnahme anpassen. Der Magen kann sich verkleinern ´ und der Appetit verringert sich ` allerdings diese Anpassung ist nicht positiv. Der Körper braucht schließlich Nährstoffe um gesund zu bleiben. Selbst minimale Nahrungsmengen können dabei nicht ausreichen um die erforderlichen Vitamine und Mineralstoffe zu liefern. So bleibt die Frage: Was machen Menschen die das Gefühl haben, sich im Fasten befinden um ihre Gesundheit nicht zu gefährden? Es wäre ratsam, sich auf die Suche nach Lebensmitteln zu machen die den Bedarf an Nährstoffen decken, ebenfalls wenn der Appetit fehlt.
Der psychologische Aspekt ist nicht zu unterschätzen. Hunger kann die Stimmung stark beeinflussen. Man wird gereizter – ungeduldiger und hat Schwierigkeiten beim Einschlafen. Zum Beispiel kann Nervosität in sozialen Situationen auftreten, weil das Essen in vielen Kulturen eine zentrale Rolle spielt.
Außerdem führt eine solche Diät eventuell zur Schädigung von Muskulatur und Herzmuskel. Muskulatur wird als letzte Energiequelle verwendet um den Körper zu versorgen. Die langfristigen Folgen können also ernsthaft gesundheitsschädigend sein. Es gibt keinen positiven Aspekt, in einer solch extremen Diät- oder Hungerphase zu verharren.
Insgesamt lässt sich festhalten – extreme Nahrungsverweigerung hat schwerwiegende Konsequenzen. Körper Geist und Seele leiden unter der Einschränkung. Die Gefahr die Gesundheit nachhaltig zu schädigen ist groß. Ein ausgewogener Nährstoffhaushalt sollte immer Priorität haben, selbst in Zeiten von übermäßigem Stress oder Appetitlosigkeit.
Die Auswirkungen sind jedoch nicht nur physischer Natur. Nach einigen Tagen des Nahrungsverzichts stellt der Körper auf einen sogenannten Hungerstoffwechsel um. Dies geschieht bereits nach einem Tag, ebenso wie aus einer Übersicht über physiologische Änderungen bei Nahrungsentzug hervorgeht. Der Energieverbrauch sinkt dramatisch was bedeutet: Dass weniger Kalorien benötigt werden wie es unter normalen Umständen der Fall wäre. Das Resultat? Der Grundumsatz – die Energiemenge die der Körper in Ruhe benötigt – sinkt.
Doch das ist noch nicht alles. Eine Null-Bock-Phase im Hinblick auf Nahrung kann dazu führen, dass man sich zunehmend träge und schlapper fühlt. Das Gehirn benötigt täglich etwa 120 Gramm Glukose um optimal zu funktionieren. Fehlt diese Zufuhr, nimmt die Konzentrationsfähigkeit ab – man wird unaufmerksamer und gereizter. All diese Letzturgen führen dazu: Dass der Körper erschöpft ist.
Zusätzlich können erhebliche Schäden an Zähnen und Zahnfleisch auftreten. Ohne eine adäquate Nahrungsaufnahme fehlt der Kautätigkeit die Basis. Zähne und Zahnfleisch können blass werden. Auch die Haut leidet; sie wird fahl und anfällig für Ekzeme. Eine solche ungesunde Lebensweise zeigt: Dass die kurzfristigen Verzichtsphasen langfristige Folgen haben können.
Eine wichtige Erkenntnis ist: Dass trotz des Hungergefühls der Magen und Darm sich an die reduzierte Nahrungsaufnahme anpassen. Der Magen kann sich verkleinern ´ und der Appetit verringert sich ` allerdings diese Anpassung ist nicht positiv. Der Körper braucht schließlich Nährstoffe um gesund zu bleiben. Selbst minimale Nahrungsmengen können dabei nicht ausreichen um die erforderlichen Vitamine und Mineralstoffe zu liefern. So bleibt die Frage: Was machen Menschen die das Gefühl haben, sich im Fasten befinden um ihre Gesundheit nicht zu gefährden? Es wäre ratsam, sich auf die Suche nach Lebensmitteln zu machen die den Bedarf an Nährstoffen decken, ebenfalls wenn der Appetit fehlt.
Der psychologische Aspekt ist nicht zu unterschätzen. Hunger kann die Stimmung stark beeinflussen. Man wird gereizter – ungeduldiger und hat Schwierigkeiten beim Einschlafen. Zum Beispiel kann Nervosität in sozialen Situationen auftreten, weil das Essen in vielen Kulturen eine zentrale Rolle spielt.
Außerdem führt eine solche Diät eventuell zur Schädigung von Muskulatur und Herzmuskel. Muskulatur wird als letzte Energiequelle verwendet um den Körper zu versorgen. Die langfristigen Folgen können also ernsthaft gesundheitsschädigend sein. Es gibt keinen positiven Aspekt, in einer solch extremen Diät- oder Hungerphase zu verharren.
Insgesamt lässt sich festhalten – extreme Nahrungsverweigerung hat schwerwiegende Konsequenzen. Körper Geist und Seele leiden unter der Einschränkung. Die Gefahr die Gesundheit nachhaltig zu schädigen ist groß. Ein ausgewogener Nährstoffhaushalt sollte immer Priorität haben, selbst in Zeiten von übermäßigem Stress oder Appetitlosigkeit.