Latein und das Pharmaziestudium – Was du wirklich wissen solltest
Ist das Latinum für das Pharmaziestudium erforderlich oder kann man es in der Uni nachholen?
In der heutigen Jugend begegnen SchülerInnen oft der Frage: Ist das Latinum für das Pharmaziestudium erforderlich? Viele sind verwirrt und suchen gezielt nach zuverlässigen Informationen. Wer in der 9. Klasse mit Latein beginnt – erlebt sowie Herausforderungen als ebenfalls gelegentliche Langeweile. Es ist kein Geheimnis; dass viele SchülerInnen das Fach als nicht ganz so reizvoll empfinden. Aber wie steht es um die Notwendigkeit eines Latinums für zukünftige Pharmaziestudierende?
Zunächst ist es wichtig die rechtliche Lage zu betrachten. Das Latinum ist in vielen Bundesländern nicht weiterhin verpflichtend. Dennoch wird es empfohlen – sich direkt bei den gewünschten Hochschulen zu informieren. Diese haben oft eigene Richtlinien für die Vergabe von Studienplätzen. Es wäre ärgerlich, wenn man einen Studienplatz erhält freilich die Hochschule einen nicht akzeptiert – das kann wertvolle Zeit kosten. Für viele stellt sich die Frage: Wie schaffe ich es diese bürokratischen Hürden zu umgehen?
Die Alternative ist verlockend – das Latinum kann an den Universitäten nachgeholt werden. Meistens sind es hierbei Intensivkurse. In nur drei bis vier Monaten wird vermittelt was sonst über sechs Jahre Schulzeit gelernt wird. Das bedeutet viel Stoff in kürzester Zeit. Spaß? Man kann sich denken – dass Freude daran wohl nicht auf der Tagesordnung steht. Sicher ist: In den meisten Pharmaziestudiengängen wird kein besonderer Wert auf Grammatik gelegt. Relevante Inhalte sind das Lesen von Rezepten und der Umgang mit lateinischen Pflanzennamen.
Ein „kleines Latinum“ könnte tatsächlich im Studium benötigt werden. Diese Kurse werden in der Regel zu Beginn des Studiums angeboten und sind nicht als übermäßig anspruchsvoll einzustufen. Das „große Latinum“ jedoch ist nicht zwingend erforderlich dies sollte ein guter Grund für viele sein gezielt auf das Studium anstatt auf lange Schuljahre zu setzen. Fehlt die Grundlagenkenntnis – könnte es nur unnötige Hürden verursachen.
Viele proklamieren: Dass eine solide Lateinausbildung wertvolle Unterstützung bietet insbesondere für angehende Mediziner und Pharmazeuten. Der Lateinunterricht fördert ein besseres Verständnis von Terminologien die im späteren Job von Bedeutung sein können. Es ist also eine Frage des künftigen Zusammenhangs zwischen dem Erlernten und der späteren beruflichen Praxis.
Zusammenfassend lässt sich festhalten: Das Latinum wird oft überbewertet und der Kurs ist machbar. Es besitzen nicht nur Vorteile beim Studieren von Pharmazie. Ein bewusstes Herangehen und gute Planung sind deswegen von großer Wichtigkeit. Vorsicht ist jedoch geboten – die Erwartungen mit minimalen Lateinkenntnissen durchzukommen könnten enttäuscht werden. Die medizinische und pharmazeutische Fachsprache wird im Studium intensiv bearbeitet, eine solide Unterstützung durch Latein kann deshalb durchaus von Vorteil sein.
Ein geschärfter Blick auf deinen Weg ins Pharmaziestudium macht die Wahl des Latinums eindeutiger. Wäge ab und entscheide, ob das Lernen in der Schule oder an der Universität für dich die bessere Option ist!
Zunächst ist es wichtig die rechtliche Lage zu betrachten. Das Latinum ist in vielen Bundesländern nicht weiterhin verpflichtend. Dennoch wird es empfohlen – sich direkt bei den gewünschten Hochschulen zu informieren. Diese haben oft eigene Richtlinien für die Vergabe von Studienplätzen. Es wäre ärgerlich, wenn man einen Studienplatz erhält freilich die Hochschule einen nicht akzeptiert – das kann wertvolle Zeit kosten. Für viele stellt sich die Frage: Wie schaffe ich es diese bürokratischen Hürden zu umgehen?
Die Alternative ist verlockend – das Latinum kann an den Universitäten nachgeholt werden. Meistens sind es hierbei Intensivkurse. In nur drei bis vier Monaten wird vermittelt was sonst über sechs Jahre Schulzeit gelernt wird. Das bedeutet viel Stoff in kürzester Zeit. Spaß? Man kann sich denken – dass Freude daran wohl nicht auf der Tagesordnung steht. Sicher ist: In den meisten Pharmaziestudiengängen wird kein besonderer Wert auf Grammatik gelegt. Relevante Inhalte sind das Lesen von Rezepten und der Umgang mit lateinischen Pflanzennamen.
Ein „kleines Latinum“ könnte tatsächlich im Studium benötigt werden. Diese Kurse werden in der Regel zu Beginn des Studiums angeboten und sind nicht als übermäßig anspruchsvoll einzustufen. Das „große Latinum“ jedoch ist nicht zwingend erforderlich dies sollte ein guter Grund für viele sein gezielt auf das Studium anstatt auf lange Schuljahre zu setzen. Fehlt die Grundlagenkenntnis – könnte es nur unnötige Hürden verursachen.
Viele proklamieren: Dass eine solide Lateinausbildung wertvolle Unterstützung bietet insbesondere für angehende Mediziner und Pharmazeuten. Der Lateinunterricht fördert ein besseres Verständnis von Terminologien die im späteren Job von Bedeutung sein können. Es ist also eine Frage des künftigen Zusammenhangs zwischen dem Erlernten und der späteren beruflichen Praxis.
Zusammenfassend lässt sich festhalten: Das Latinum wird oft überbewertet und der Kurs ist machbar. Es besitzen nicht nur Vorteile beim Studieren von Pharmazie. Ein bewusstes Herangehen und gute Planung sind deswegen von großer Wichtigkeit. Vorsicht ist jedoch geboten – die Erwartungen mit minimalen Lateinkenntnissen durchzukommen könnten enttäuscht werden. Die medizinische und pharmazeutische Fachsprache wird im Studium intensiv bearbeitet, eine solide Unterstützung durch Latein kann deshalb durchaus von Vorteil sein.
Ein geschärfter Blick auf deinen Weg ins Pharmaziestudium macht die Wahl des Latinums eindeutiger. Wäge ab und entscheide, ob das Lernen in der Schule oder an der Universität für dich die bessere Option ist!