Wieso zweimal täglich ebbe un flut küste

Die Gezeiten finden immer an der dem Mond zugewandten, sowie an der von ihm abgewandten Seite statt, so sind die oberen Antworten nicht ganz richtig, denn dieser dreht sich ja mit der Rotation der Erde ebenfalls mit. Die Ebbe auf der dem Mond zugewandten Seite ist leicht mit dem Einfluss seiner Gravitation zu erklären, der Trabant zieht das Wasser eben an. Die abgewandte Seite ist da ein wenig komplizierter: Es hängt damit zusammen, dass auf dieser Seite die Gravitation des Mondes von allen Stellen der Erde am geringsten ist, da sie ja am weitesten von ihm entfernt ist. Aufgrund der Rotation der Erde überwiegt daher hier die Fliehkraft verstärkt und eine zusätzliche Gezeitenwirkung entsteht.

7 Antworten zur Frage

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Wieso gibt es zweimal täglich ebbe un flut an der küste?

du köntes dan noch die quelle hinschreiben
das hängt mit dem mond zusammen, wie genau weiß ich au net, habs früher beim babyysitten ne erklärung vom benni blümchen gehört. des hat dem baby voll fun gemacht. da hat der gesagt das des am mond liegt
jop was dagegen naja hat was mim mond zu tun
Weil der Mond sich um die Erde dreht! Der verursacht Gravitation.
sorry, voll blöd, die Erde dreht sich natürlich um ihr Achse am Mond vorbei
Der Mond dreht sich in etwa 28 Tagen einmal um die Erde - nicht zwei mal am Tag. Paßt also nicht.
Gezeiten
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Unter den Gezeiten oder der Tide versteht man den durch die Gravitation des Mondes und der Sonne verursachten Zyklus von Ebbe und Flut auf den großen Gewässern der Erde.
Gezeiten – Wikipedia
Gezeiten
, periodische Niveauschwankungen der festen Erdkruste, des Meeres und der Atmosphäre, die durch das Zusammenwirken der Anziehungskräfte zwischen Erde, Mond und Sonne und der mit den Bewegungen dieser Himmelskörper verbundenen Fliehkräfte erzeugt werden.
1Die Gezeiten der Atmosphäre sind v.a. sonnen-, aber auch mondbedingte Druckwellen. Unter ihnen ist die zwölfstündige Periode mit Minimum um 4 und 16, Maximum um 10 und 22 Uhr Ortszeit mit 1,5 hPa Amplitude in den Tropen stets, in Mitteleuropa mit 0,5 hPa nur bei stationärem Hochdruckwetter gut beobachtbar.
3Erdgezeiten): Auch der feste Erdkörper erfährt durch die Gravitationswirkung von Mond und Sonne eine Deformation, die in Äquatornähe 0,5m in einer zwölfstündigen Periode erreichen kann. Überlagert wird dieser primäre Effekt durch Schollenverbiegungen, verursacht durch die Wassermassenverlagerung der Meeresgezeiten, durch atmosphärische Druckschwankungen und thermisch bedingte Bodendeformationen.
© 2002 Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG


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