Früher hatten weniger abitur zweite ist niveau gesunken

Abitur war in den 50'er Jahren etwas ganz besonderes, die Abiturienten hatten am Ende bestimmt eine Führungsposition. Heute hat man ohne Abitur kaum eine Chance auf einen guten Job, aber Führungspositionen sind damit nie garantiert. Ist also das Abitur heute weniger wert und leichter zu bekommen?

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Früher hatten weniger Abitur, heute jeder zweite. Ist das Niveau gesunken?

Einfach nur Abitur zu haben, macht dich heutzutag zu nichts Besonderem mehr. Bildung ist nicht mehr nur Sache der Schule, sondern des persönlichem Engagements. Softskills heißen die neuen Anforderungen - Flexibilität, hohe Einsatzbereitschaft, schnelle Reaktionsfähigkeit usw. das sind die heutigen zusätzlichen Anforderungen für wirklich gute, interessante, verantwortungsvolle und gut bezahlte Jobs.
Ich denkne schon, dass das Niveau gesunken ist. Früher musste man, wenn man Abitur gemacht hat auch in Mathe Abi machen, heutzutage kann man das noch abwählen. Außerdem muss man sich mal die anschauen die in der 1. klasse eines gymnasiums sitzen. da fragt man sich wie sie es geschafft haben dorthinzu kommen. Im allgemeinen sind die Anforderungen heutzutage anderes, ich denke der Unterricht war früher um einiges besser, heute muss man sich viele selber beibringen, und die Eltern müssen zB den Grundschülern nachmittags helfen.
Ich glaube, wenn man früher Realschulabschluss hatte, wusste man ungefähr so viel wie heute ein Abiturient. Naja nciht ganz.
Alleine die Allgemeinbildung lässt zu wünschen übrig.
Früher wäre niemand auf die Idee gekommen grundschüler so schreiben zu lassen wie sie wollen
aber natürlich gibt es auch ausnahmen
Ich glaube nicht, dass das Niveau gesunken ist.kann aber noch kommen, wenn in den Grundschulen weiter die Klassen so zusammengewürfelt und -unterrichtet werden.
Ich denke eher, dass es eine finanzielle Angelegenheit war -die konnten es ich nicht leisten, mehrere Kinder auf Privatschulen gehen zu lassen und dann noch ein Studium zu finanzieren. Wenn überhaupt, war das nur einem der oft vielen Kinder möglich.
Dank BAFöG und der großen Anzahl staatliche, öffentlicher Schulen ist heute für jeden fast alles möglich.
Meine Mutter hat mir oft erzählt, dass die Lehrer sie als hervorragende Schülerin in ihrem Wunsch, Lehrerin zu werden, bestärkt haben - aber ihre Familie hat das GEld nicht aufbringen können - und so wird es oft gegangen sein
Früher konnten es sich nur wenige leisten,ihre Kinder auf weiterführende Schulen zu schicken,die mussten so schnell wie möglich Geld verdienen.Heute legt doch jeder Wert,auf einen Arbeitsplatz,an dem man sich nicht die Hände schmutzig macht,und darum braucht man Abitur.
Obwohl ich finde,es sollte abgeschafft werden.Denn es schliesst ,die die Fähigkeit zu bestimmten Berufen hätten,davon aus,diese zu lernen,da die Zugangsvoraussetzung Abitur ist.Und wenn jemand Medizin studieren möchte,warum soll er besser geeignet sein,nur weil er noch eine zweite Fremdsprache hat.Man sollte individuelle Eignugngstest für das Studium machen und danach die zulassen.Aber heute ist das Abitur nicht mehr viel wert.
Ich denke nicht, dass das Niveau gesunken ist, nein im Gegenteil.
Früher konnte man auch ohne Abitur Arbeit finden, heute ist es sogar mit Abitur schwer. Ich denke vielen wird es immer mehr bewußter und deshalb führt es dazu, dass mehr Abitur machen.
Ich würde persönlich sagen, dass das Niveau nicht gesunken ist. Aber die Ansprüche der Arbeitnehmer sind gestiegen. Für manche Berufe, für die früher ein Realschulabschluß genügt hat, braucht man heute Abitur. Aber leicht zu bekommen ist es sicherlich nicht. Ich zumindest hab hart dafür gebüffelt.
ich würd eher sagn dass das abitur sogar schwerer gewordn ist


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