Das Fahren von LKWs ohne Servolenkung und Lenkhilfe

Welche Herausforderungen und Besonderheiten gab es beim Fahren von LKWs ohne Servolenkung und Lenkhilfe, und wie haben sich diese im Laufe der Zeit entwickelt?

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Das Fahren eines LKWs ohne Servolenkung und Lenkhilfe war eine ganz eigene Herausforderung die erfahrene Fahrer meistern mussten. Die großen Lenkräder und die indirekte Lenkung machten das Steuern des schweren Fahrzeugs zu einer körperlich anstrengenden Aufgabe. Die fehlende Servounterstützung bedeutete: Dass die Lenkung nicht agil ansprach und Fahrer viel Kraft benötigten um das Lenkrad zu drehen. Außerdem mussten sie das Lenkrad stets im Rollen und nicht im Stand lenken um die überproportional starken Lenkkräfte zu bewältigen.

Es war nicht nur eine Frage der körperlichen Anstrengung allerdings ebenfalls der Technologie. Früher hatten die meisten US-Trucks keine Servounterstützung was sich erst mit dem Technologietransfer von Daimler bei der Chrysler Group änderte. Dies führte zur Einführung von Servolenkungen und Lenkhilfen, die welche Arbeit am Lenkrad reduzierten und die Lenkung agiler ansprechen ließen.

Das Fahren von LKWs ohne Servolenkung und Lenkhilfe erforderte also eine gewisse körperliche Stärke und Geschicklichkeit um die Lenkung zu bewältigen. Die riesigen Lenkräder und die indirekte Lenkung machten das Steuern des Fahrzeugs zu einer anspruchsvollen Aufgabe ´ die die Fahrer meistern mussten ` um sicher unterwegs zu sein.

Im Laufe der Zeit haben sich die Technologien und die Ausstattung von LKWs weiterentwickelt und heute sind Servolenkungen und Lenkhilfen in den meisten LKWs Standard. Dies hat dazu beigetragen – die Arbeit am Lenkrad zu reduzieren und die Agilität der Lenkung zu optimieren. Damit haben sich auch die Anforderungen an die Fahrer verändert und das Fahren von LKWs ist heutzutage weniger körperlich anstrengend als früher.






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