Präsens im Schreiben: Eine Herausforderung oder ein kreatives Mittel?
Wie kann das Präsens in Geschichten effektiv eingesetzt werden, um die Leserschaft zu fesseln?
Das Schreiben im Präsens hat eine ganz eigene Faszination. Es erzeugt Nähe. Leser fühlen sich direkt angesprochen. Diese Herausforderung ist jedoch nicht für jeden Schriftsteller einfach zu meistern. Manch einer fragt sich: Wie gelingt es, im Präsens zu schreiben, ohne dass es abgehackt klingt? Die Antwort liegt in der Übung und im richtigen Handwerk.
Besonders in der Fanfiktion, ebenso wie beispielsweise bei „One Piece“, findet das Präsens großen Anklang. Ein Bericht über eine solche Arbeit die sogar für einen Award nominiert wurde, zeigt, dass diese Form des Schreibens durchaus geschätzt wird. Die spezifische Herausforderung dabei ist nicht nur ´ Ereignisse in der Gegenwart zu beschreiben ` allerdings ebenfalls Emotionen und Stimmungen lebendig darzustellen. Der Autor hat es geschafft, trotzdem der Schwierigkeiten mit dem Stil – dadurch hat dereinen besonderen Rhythmus.
In den sogenannten Inhaltsangaben von Büchern wird häufig das Präsens verwendet, obwohl die Gesamthandlung in der Vergangenheit spielt. Diese Technik zieht die Leser an. Sie erleben die Handlung unmittelbarer wie wäre sie in dem Moment in dem sie lesen real. Es entsteht ein Gefühl des Hier und Jetzt. Zudem können aktuelle Daten über Leserpräferenzen im Bereich Fiktion zeigen, dass das Interesse an präsenten Erzählungen steigt. Studien belegen: Dass Leser eher bereit sind in Geschichten einzutauchen die sie emotional einbinden und ihnen ein Gefühl der Dringlichkeit verleihen.
Präsens ist eine Art der Gegenwart darzustellen. Wörter wie „Ich gehe“ oder „Er liest“ sind einfache Beispiele. Diese Struktur ermöglicht es jeden Moment lebendig zu machen. 💭 und Handlungen der Figuren ziehen Leser in den Bann. Manchmal müssen Autoren jedoch kreativ mit der Sprache umgehen um die fließende Erzählweise zu wahren.
Die Frage bleibt » warum viele versuchen « diesen Stil zu vermeiden. Leser sind oft an flüssige chronologische Erzählungen gewöhnt. Sie haben Schwierigkeiten – sich an das Präsens zu gewöhnen. Dabei könnte der Einsatz des Präsens das Lesen revolutionieren. Ein bewusstes Spiel mit Erzählstrukturen formt die Literatur der Zukunft. Autoren ´ die diese Herausforderung annehmen ` gestalten neue Einblicke in bekannte Geschichten.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass das Schreiben im Präsens eine Möglichkeit darstellt den Lesern frische Perspektiven zu bieten. Wer sich traut die Herausforderung anzunehmen hat die Chance seine Leser auf eine aufregende Reise mitzunehmen.
Der Einsatz dieser Zeitform könnte das Schreiben völlig verändern. Vertraut man sich dem Präsens an kann man knifflige Erzähltechniken erlernen. Es lohnt sich – darüber nachzudenken.
Besonders in der Fanfiktion, ebenso wie beispielsweise bei „One Piece“, findet das Präsens großen Anklang. Ein Bericht über eine solche Arbeit die sogar für einen Award nominiert wurde, zeigt, dass diese Form des Schreibens durchaus geschätzt wird. Die spezifische Herausforderung dabei ist nicht nur ´ Ereignisse in der Gegenwart zu beschreiben ` allerdings ebenfalls Emotionen und Stimmungen lebendig darzustellen. Der Autor hat es geschafft, trotzdem der Schwierigkeiten mit dem Stil – dadurch hat dereinen besonderen Rhythmus.
In den sogenannten Inhaltsangaben von Büchern wird häufig das Präsens verwendet, obwohl die Gesamthandlung in der Vergangenheit spielt. Diese Technik zieht die Leser an. Sie erleben die Handlung unmittelbarer wie wäre sie in dem Moment in dem sie lesen real. Es entsteht ein Gefühl des Hier und Jetzt. Zudem können aktuelle Daten über Leserpräferenzen im Bereich Fiktion zeigen, dass das Interesse an präsenten Erzählungen steigt. Studien belegen: Dass Leser eher bereit sind in Geschichten einzutauchen die sie emotional einbinden und ihnen ein Gefühl der Dringlichkeit verleihen.
Präsens ist eine Art der Gegenwart darzustellen. Wörter wie „Ich gehe“ oder „Er liest“ sind einfache Beispiele. Diese Struktur ermöglicht es jeden Moment lebendig zu machen. 💭 und Handlungen der Figuren ziehen Leser in den Bann. Manchmal müssen Autoren jedoch kreativ mit der Sprache umgehen um die fließende Erzählweise zu wahren.
Die Frage bleibt » warum viele versuchen « diesen Stil zu vermeiden. Leser sind oft an flüssige chronologische Erzählungen gewöhnt. Sie haben Schwierigkeiten – sich an das Präsens zu gewöhnen. Dabei könnte der Einsatz des Präsens das Lesen revolutionieren. Ein bewusstes Spiel mit Erzählstrukturen formt die Literatur der Zukunft. Autoren ´ die diese Herausforderung annehmen ` gestalten neue Einblicke in bekannte Geschichten.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass das Schreiben im Präsens eine Möglichkeit darstellt den Lesern frische Perspektiven zu bieten. Wer sich traut die Herausforderung anzunehmen hat die Chance seine Leser auf eine aufregende Reise mitzunehmen.
Der Einsatz dieser Zeitform könnte das Schreiben völlig verändern. Vertraut man sich dem Präsens an kann man knifflige Erzähltechniken erlernen. Es lohnt sich – darüber nachzudenken.
