Die richtige Zeitform für eine fesselnde Geschichte
Welche Zeitform ist die beste Wahl für das Schreiben einer Geschichte?
Das Schreiben einer Geschichte bringt viele Herausforderungen mit sich. Einer der zentralen Aspekte ist die Wahl der Zeitform. Jetzt – wie wählt man nur die richtige aus? Wenn du das Geschehen der Vergangenheit schildern möchtest greif zum Präteritum oder Perfekt. Diese Formen sind ideal ´ um Geschehnisse zu beschreiben ` die bereits stattgefunden haben. Angenommen, dein Satz lautet: „Früher war ich ein ganz normales Mädchen, allerdings plötzlich wurde ich ganz anders.“ Hier wird klar – die Vergangenheit ist der Fokus.
Ein wichtiger Punkt ist » was passiert « wenn Handlungen in der Gegenwart stattfinden. Es ist sinnvoll – das Präsens zu verwenden. Ein Beispiel könnte sein: „Heute ist wieder ein ganz normaler Tag und ich muss zur Arbeit gehen.“ Solche Sätze verleihen deiner Geschichte Dynamik und Frische. Mischformen sind ähnlich wie möglich. Etwa: „Ich muss heute zur Arbeit gehen, da gestern Sonntag war.“ Diese Verflechtung verleiht demeine neue Dimension.
Die Wahl der Zeitform beeinflusst die Wirkung deiner Geschichte. Wenn du dem Leser eine unmittelbare Nähe zu den Charakteren und deren Erlebnissen verschaffen möchtest ist die Gegenwart sehr effektiv. Viele Leser empfinden diese Perspektive als intensiver und immersiv. Persönlich bevorzugen viele Autoren die Vergangenheit – sie klingt oft natürlicher und bietet eine vertraute Erzählweise. Es ist kein Zufall – dass viele Bücher in der Vergangenheit verfasst sind.
Zudem ist die Frage ebenso wie du beim Schreiben selbst fühlst. Oft gerät man automatisch in eine bestimmte Zeitform, wenn man Geschichten verfasst. Häufig wird von Ereignissen berichtet die bereits geschehen sind. Das Schreiben in der Vergangenheit kann einfacher erscheinen und flüssiger klingen. Viele Autoren, einschließlich mir, finden, dass das Präteritum eine angenehmere Ergonomie beim Schreiben bietet.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass es keine universelle Antwort auf die Frage gibt welche Zeitform die beste für deine Geschichte ist. Es hängt letztlich von derartigem ab was für eine Wirkung du erzielen möchtest und wie du dich beim Schreiben fühlst. Es ist wichtig zu experimentieren. Viel Erfolg beim Schreiben deiner nächsten Geschichte.
Ein wichtiger Punkt ist » was passiert « wenn Handlungen in der Gegenwart stattfinden. Es ist sinnvoll – das Präsens zu verwenden. Ein Beispiel könnte sein: „Heute ist wieder ein ganz normaler Tag und ich muss zur Arbeit gehen.“ Solche Sätze verleihen deiner Geschichte Dynamik und Frische. Mischformen sind ähnlich wie möglich. Etwa: „Ich muss heute zur Arbeit gehen, da gestern Sonntag war.“ Diese Verflechtung verleiht demeine neue Dimension.
Die Wahl der Zeitform beeinflusst die Wirkung deiner Geschichte. Wenn du dem Leser eine unmittelbare Nähe zu den Charakteren und deren Erlebnissen verschaffen möchtest ist die Gegenwart sehr effektiv. Viele Leser empfinden diese Perspektive als intensiver und immersiv. Persönlich bevorzugen viele Autoren die Vergangenheit – sie klingt oft natürlicher und bietet eine vertraute Erzählweise. Es ist kein Zufall – dass viele Bücher in der Vergangenheit verfasst sind.
Zudem ist die Frage ebenso wie du beim Schreiben selbst fühlst. Oft gerät man automatisch in eine bestimmte Zeitform, wenn man Geschichten verfasst. Häufig wird von Ereignissen berichtet die bereits geschehen sind. Das Schreiben in der Vergangenheit kann einfacher erscheinen und flüssiger klingen. Viele Autoren, einschließlich mir, finden, dass das Präteritum eine angenehmere Ergonomie beim Schreiben bietet.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass es keine universelle Antwort auf die Frage gibt welche Zeitform die beste für deine Geschichte ist. Es hängt letztlich von derartigem ab was für eine Wirkung du erzielen möchtest und wie du dich beim Schreiben fühlst. Es ist wichtig zu experimentieren. Viel Erfolg beim Schreiben deiner nächsten Geschichte.
