Präsens oder Präteritum: Welche Zeitform eignet sich besser für Erzählungen in der Ich-Form?
In welcher Zeitform sollte eine Ich-Erzählung verfasst werden – besser im Präsens oder im Präteritum?
Wenn es um das Schreiben einer Geschichte in der Ich-Form geht, stellt sich oft die Frage nach der passenden Zeitform. Präsens oder Präteritum – welche Wahl beeinflusst die Wirkung der Erzählung? Viele Schreiber Klang des Präteritums wird häufig als gefühlvoller empfunden und lässt die Erzählung nostalgischer erscheinen. Man könnte jetzt ebenfalls noch denken: Wie klingen 💭 im Präteritum? Sie wirken oft unnatürlich, oder nicht?
Der Präsens hat unbestreitbare Vorteile. Er zieht den Leser sofort in die Geschehnisse hinein – es fühlt sich an wie würde alles gerade geschehen. „Ich bin doch nicht wirklich in einem Krankenhaus!“, könnte man denken und dadurch im Präsens sprechen. Dieser Stil hat etwas Lebendiges an sich das oft fesselt.
Ein weiterer Hinweis: Wenn Du eine Rückblende einfügen möchtest ist der Wechsel der Zeitformen unerlässlich. Du musst dann zwischen den Zeiten unterscheiden – wenn Du im Präsens schreibst, könnte eine Rückblende im Präteritum erfolgen. Es ist nicht einfach jedoch stilistisch wertvoll und auch spannend. Ein Lehrer könnte dies durchaus positiv bewerten.
Die Wahl der Zeitform hängt auch von der Art der Geschichte ab. Möchtest Du etwas erzählen, das du bereits erlebt hast? Dann ist das Präteritum die naheliegende Wahl. Wenn Du jedoch eine packende Geschichte kreieren möchtest ´ die den Leser fesselt ` dann könnte das Präsens die bessere Entscheidung sein.
Stell Dir vor, Deine Geschichte spielt in einem weißen Krankenhauszimmer. Es beginnt mit „Ich wache auf“ – das Präsens vermittelt hier den eindringlichen Eindruck, dass die Handlung sofort wahrgenommen wird. Keine Zeit vergeht bis zum nächsten Gedanken. Gleichzeitig könntest Du nach dieser Szene deine Erinnerungen im Präteritum aufarbeiten: „Vor drei Tagen war ich noch bei mir zu Hause.“
Die Möglichkeiten sind schier unendlich. Die Kombination beider Zeitformen gibt Deinemeine gewisse Dynamik. Entscheidungen über die Zeitform beeinflussen den Stil und das emotionale Erlebnis des Lesers.
Ein weiterer Aspekt ist der direkte Dialog oder die direkte Rede; sie bietet einen natürlichen Zugang zur Gedankenwelt der Protagonisten. „„Ich bin doch nicht wirklich in einem Krankenhaus?“, frage ich mich.“ So können Gedanken wunderbar im Präsens gehalten werden, während der Rest der Geschichte im Präteritum fließt.
Schlussendlich gibt es kein absolut richtig oder falsch. Es hängt von Deinem Stil sowie von der Geschichte selbst ab. Jeder Autor hat seine eigenen Vorlieben und Stile um seine Geschichten zu erzählen. Das Wichtigste bleibt: Verliere nicht die Spannung und die Verbindung zu Deinen Lesern. So kannst Du sie auf Deine eigene Reise mitnehmen ´ ganz gleich ` in welcher Zeitform sie stattfindet.
Der Präsens hat unbestreitbare Vorteile. Er zieht den Leser sofort in die Geschehnisse hinein – es fühlt sich an wie würde alles gerade geschehen. „Ich bin doch nicht wirklich in einem Krankenhaus!“, könnte man denken und dadurch im Präsens sprechen. Dieser Stil hat etwas Lebendiges an sich das oft fesselt.
Ein weiterer Hinweis: Wenn Du eine Rückblende einfügen möchtest ist der Wechsel der Zeitformen unerlässlich. Du musst dann zwischen den Zeiten unterscheiden – wenn Du im Präsens schreibst, könnte eine Rückblende im Präteritum erfolgen. Es ist nicht einfach jedoch stilistisch wertvoll und auch spannend. Ein Lehrer könnte dies durchaus positiv bewerten.
Die Wahl der Zeitform hängt auch von der Art der Geschichte ab. Möchtest Du etwas erzählen, das du bereits erlebt hast? Dann ist das Präteritum die naheliegende Wahl. Wenn Du jedoch eine packende Geschichte kreieren möchtest ´ die den Leser fesselt ` dann könnte das Präsens die bessere Entscheidung sein.
Stell Dir vor, Deine Geschichte spielt in einem weißen Krankenhauszimmer. Es beginnt mit „Ich wache auf“ – das Präsens vermittelt hier den eindringlichen Eindruck, dass die Handlung sofort wahrgenommen wird. Keine Zeit vergeht bis zum nächsten Gedanken. Gleichzeitig könntest Du nach dieser Szene deine Erinnerungen im Präteritum aufarbeiten: „Vor drei Tagen war ich noch bei mir zu Hause.“
Die Möglichkeiten sind schier unendlich. Die Kombination beider Zeitformen gibt Deinemeine gewisse Dynamik. Entscheidungen über die Zeitform beeinflussen den Stil und das emotionale Erlebnis des Lesers.
Ein weiterer Aspekt ist der direkte Dialog oder die direkte Rede; sie bietet einen natürlichen Zugang zur Gedankenwelt der Protagonisten. „„Ich bin doch nicht wirklich in einem Krankenhaus?“, frage ich mich.“ So können Gedanken wunderbar im Präsens gehalten werden, während der Rest der Geschichte im Präteritum fließt.
Schlussendlich gibt es kein absolut richtig oder falsch. Es hängt von Deinem Stil sowie von der Geschichte selbst ab. Jeder Autor hat seine eigenen Vorlieben und Stile um seine Geschichten zu erzählen. Das Wichtigste bleibt: Verliere nicht die Spannung und die Verbindung zu Deinen Lesern. So kannst Du sie auf Deine eigene Reise mitnehmen ´ ganz gleich ` in welcher Zeitform sie stattfindet.
