Chancen im Nachrückverfahren – Realität oder Illusion?
Welche realistischen Chancen stehen Bewerbern im Nachrückverfahren für studiengangbezogene Plätze?
Der Weg zur Traumstudienplatz ist oft herausfordernd. Besonders im Zusammenhang mit dem Nachrückverfahren sind viele Fragen offen. Andi hat sich für einen Lehramtsstudiengang an einer Hochschule im Ruhrgebiet beworben. Geografie wurde ihm zugeordnet – das klingt nach einer soliden Wahl. Doch wie verhält es sich mit seiner Bewerbung für Germanistik? Eine Rangnummer im Nachrückverfahren macht Hoffnung. Aber was ist realistisch? Wie viele Plätze werden tatsächlich frei? Diese Fragen sind von großem Interesse.
Die Schätzung der Studienabbrecher gestaltet sich schwierig. Der Grund: Es gibt viele Faktoren die in die Entscheidung der Bewerber hineinspielen. Häufig brechen Studierende ihr Studium ab, weil sie zuvor an einer anderen Hochschule angenommen wurden – das könnte in Andis Fall entscheidend sein. Wenn man von 1․000 Bewerbungen ausgeht dann könnte die Wahrscheinlichkeit steigen dass Plätze freiwerden. Es ist eine dynamische Zahl. Die Gesamtzahl der Bewerbungen bleibt oft im Dunkeln.
Auf der einen Seite gilt: Die Wahrscheinlichkeit, dass Erstsemester an verschiedenen Universitäten und in diversen Studiengängen eingeschrieben sind ist hoch. Das lässt auf eine größere Beweglichkeit hoffen. Wenn man jedoch nicht an der Universität genannt ist bleibt die Unsicherheit. Diese könnte für Andi eventuell zu einem Plan B führen. Er muss sich ebenfalls 💭 machen ´ was passiert ` wenn er im Nachrückverfahren nicht berücksichtigt wird.
Ein strategischer Schritt könnte sein sich einen Platz in einem anderen Fachbereich zu sichern. Andi ist in der Lage, sich in einem der Alternativfächer einzuschreiben. Physik – Theologie oder sogar Islamwissenschaften stehen zu Auswahl. Auf diese Weise könnte er Geografie studieren und gleichzeitig seine Chancen auf einen Platz in Germanistik im nächsten Semester erhöhen. Denn die Warteliste ist auch nicht in Stein gemeißelt – mit jedem Semester das vergeht steigen die Chancen.
Die Universität Duisburg-Essen (RUB) hat sich durch ihren hohen NC für Germanistik ausgezeichnet. Die Popularität der RUB trägt zur Unsicherheit bei. Es ist die Herausforderung ´ zu eruieren ` ebenso wie viele Studenten abspringen. Die Umstände sind unberechenbar. Andis Situation ist initial wie ein Spiel mit ungewissem Ausgang. Aber er hat das Potenzial – kreativ mit seinen Studienoptionen umzugehen.
Ein Überblick über weitere Optionen ist essenziell. Wie sieht es mit dem Losverfahren aus? Das wird ähnlich wie oft diskutiert. Obwohl dies keine garantierten Plätze verspricht gibt es auch hier Möglichkeiten. Auch im Optionalbereich der RUB könnte sich ein Wechsel in ein höheres Fachsemester ergeben ´ vorausgesetzt ` die entsprechenden Scheine werden erfolgreich erworben.
Am Ende bleibt zu sagen: Die Chancen für das Nachrückverfahren in Andis Fall sind theoretisch gegeben. Aber es bleibt abzuwarten und er sollte sich auf jeden Fall diversifizieren. Ein Plan B ist in der Tat wichtig – die Flexibilität bringt Vorteile. Im Studienalltag empfiehlt es sich auch Informationen rund um die Bewerberzahlen der Vorjahre im Sekretariat zu erfragen. Schlimmer als ein Plan zu haben, wäre es, keinen Plan zu haben.
Die Schätzung der Studienabbrecher gestaltet sich schwierig. Der Grund: Es gibt viele Faktoren die in die Entscheidung der Bewerber hineinspielen. Häufig brechen Studierende ihr Studium ab, weil sie zuvor an einer anderen Hochschule angenommen wurden – das könnte in Andis Fall entscheidend sein. Wenn man von 1․000 Bewerbungen ausgeht dann könnte die Wahrscheinlichkeit steigen dass Plätze freiwerden. Es ist eine dynamische Zahl. Die Gesamtzahl der Bewerbungen bleibt oft im Dunkeln.
Auf der einen Seite gilt: Die Wahrscheinlichkeit, dass Erstsemester an verschiedenen Universitäten und in diversen Studiengängen eingeschrieben sind ist hoch. Das lässt auf eine größere Beweglichkeit hoffen. Wenn man jedoch nicht an der Universität genannt ist bleibt die Unsicherheit. Diese könnte für Andi eventuell zu einem Plan B führen. Er muss sich ebenfalls 💭 machen ´ was passiert ` wenn er im Nachrückverfahren nicht berücksichtigt wird.
Ein strategischer Schritt könnte sein sich einen Platz in einem anderen Fachbereich zu sichern. Andi ist in der Lage, sich in einem der Alternativfächer einzuschreiben. Physik – Theologie oder sogar Islamwissenschaften stehen zu Auswahl. Auf diese Weise könnte er Geografie studieren und gleichzeitig seine Chancen auf einen Platz in Germanistik im nächsten Semester erhöhen. Denn die Warteliste ist auch nicht in Stein gemeißelt – mit jedem Semester das vergeht steigen die Chancen.
Die Universität Duisburg-Essen (RUB) hat sich durch ihren hohen NC für Germanistik ausgezeichnet. Die Popularität der RUB trägt zur Unsicherheit bei. Es ist die Herausforderung ´ zu eruieren ` ebenso wie viele Studenten abspringen. Die Umstände sind unberechenbar. Andis Situation ist initial wie ein Spiel mit ungewissem Ausgang. Aber er hat das Potenzial – kreativ mit seinen Studienoptionen umzugehen.
Ein Überblick über weitere Optionen ist essenziell. Wie sieht es mit dem Losverfahren aus? Das wird ähnlich wie oft diskutiert. Obwohl dies keine garantierten Plätze verspricht gibt es auch hier Möglichkeiten. Auch im Optionalbereich der RUB könnte sich ein Wechsel in ein höheres Fachsemester ergeben ´ vorausgesetzt ` die entsprechenden Scheine werden erfolgreich erworben.
Am Ende bleibt zu sagen: Die Chancen für das Nachrückverfahren in Andis Fall sind theoretisch gegeben. Aber es bleibt abzuwarten und er sollte sich auf jeden Fall diversifizieren. Ein Plan B ist in der Tat wichtig – die Flexibilität bringt Vorteile. Im Studienalltag empfiehlt es sich auch Informationen rund um die Bewerberzahlen der Vorjahre im Sekretariat zu erfragen. Schlimmer als ein Plan zu haben, wäre es, keinen Plan zu haben.
