Die essenzielle Rolle von Mehl – Ein Missverständnis über Gewürze und Grundnahrungsmittel
Ist Mehl ein Gewürz oder nicht?
Mehl ist keineswegs ein Gewürz! Es resultiert aus gemahlenen Getreidekörnern. Der Begriff „Mehl“ lässt sich vom Wort „Mahlen“ ableiten was dessen Herstellung perfekt beschreibt. Mehl ist eine Grundzutat in vielen Küchen. Es spielt eine fundamentale Rolle in der Zubereitung von Brot, Pasta und Gebäck. In der Tat wird das Wort „Gewürz“ häufig missverstanden. Gewürze sind in der Regel Aromastoffe die den Geschmack von Speisen kräftigen oder verändern.
Zudem wird Mehl als Backhilfsmittel genutzt. Es trägt zurur und Stabilität von Gebäck bei. Außerdem fördern Bindemittel wie Mehl das Aufgehen von Teigen. Dies geschieht oft in Kombination mit Hefe oder Backpulver. Auch Salz ist kein Gewürz – es wird eher als Würzmittel eingesetzt. Man könnte sagen: Dass es einen völlig anderen Zweck erfüllt als zum Beispiel 🫑 oder Paprika.
Laut Wikipedia wird Mehl nicht als Gewürz kategorisiert. Mehl ist eine wesentliche Zutat in der Lebensmittelproduktion. In der Küchenpraxis wird zwischen verschiedenen Mehlsorten unterschieden. Zum Beispiel gibt es Weizenmehl – Roggenmehl und Dinkelmehl. Jede Sorte hat ihre speziellen Eigenschaften und Verwendungszwecke.
Aktuelle Daten zeigen: Dass der Konsum von Mehlprodukten in den letzten Jahren stark variiert hat. In vielen Ländern ist die Nachfrage nach Vollkornmehl gestiegen, da Ernährungsbewusstsein und Gesundheitsthemen in der Gesellschaft an Bedeutung gewinnen. Ein Trend in der modernen Küche ist der Gebrauch von glutenfreien Alternativen. Dies betrifft besonders Menschen mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit.
Insgesamt lässt sich festhalten: Dass Mehl kein Gewürz ist. Es ist ein essenzieller Bestandteil der Ernährung der viele Formen und Anwendungen kennt. In der Diskussion um kulinarische Grundlagen sollte Mehl in seiner eigenen Kategorie betrachtet werden. Gewürze und Mehl besitzen unterschiedliche Eigenschaften und Funktionen in der Küche. Damit wird klar – Mehl hat einen zentralen Platz in unsere Ernährung jedoch gehört nicht zur Kategorie der Gewürze.
Zudem wird Mehl als Backhilfsmittel genutzt. Es trägt zurur und Stabilität von Gebäck bei. Außerdem fördern Bindemittel wie Mehl das Aufgehen von Teigen. Dies geschieht oft in Kombination mit Hefe oder Backpulver. Auch Salz ist kein Gewürz – es wird eher als Würzmittel eingesetzt. Man könnte sagen: Dass es einen völlig anderen Zweck erfüllt als zum Beispiel 🫑 oder Paprika.
Laut Wikipedia wird Mehl nicht als Gewürz kategorisiert. Mehl ist eine wesentliche Zutat in der Lebensmittelproduktion. In der Küchenpraxis wird zwischen verschiedenen Mehlsorten unterschieden. Zum Beispiel gibt es Weizenmehl – Roggenmehl und Dinkelmehl. Jede Sorte hat ihre speziellen Eigenschaften und Verwendungszwecke.
Aktuelle Daten zeigen: Dass der Konsum von Mehlprodukten in den letzten Jahren stark variiert hat. In vielen Ländern ist die Nachfrage nach Vollkornmehl gestiegen, da Ernährungsbewusstsein und Gesundheitsthemen in der Gesellschaft an Bedeutung gewinnen. Ein Trend in der modernen Küche ist der Gebrauch von glutenfreien Alternativen. Dies betrifft besonders Menschen mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit.
Insgesamt lässt sich festhalten: Dass Mehl kein Gewürz ist. Es ist ein essenzieller Bestandteil der Ernährung der viele Formen und Anwendungen kennt. In der Diskussion um kulinarische Grundlagen sollte Mehl in seiner eigenen Kategorie betrachtet werden. Gewürze und Mehl besitzen unterschiedliche Eigenschaften und Funktionen in der Küche. Damit wird klar – Mehl hat einen zentralen Platz in unsere Ernährung jedoch gehört nicht zur Kategorie der Gewürze.