Hackfleisch richtig lagern und verarbeiten – Muss es am Tag des Kaufes zubereitet werden?
Ist es notwendig, Hackfleisch am gleichen Tag zu verarbeiten oder gibt es alternative Möglichkeiten zur Lagerung?
Hackfleisch ist eine beliebte Zutat in vielen Haushalten. Heute Morgen gekauft und für einen Hackbraten eingeplant, kam bei mir die Frage auf – kann ich das Fleisch ebenfalls noch morgen oder übermorgen verwenden? Bei der Menge an Küchenratgebern und Vorschriften kann man leicht den Überblick verlieren. Die Antwort auf meine Frage erfordert: Dass wir einige grundsätzliche Punkte betrachten.
Zuerst gilt es die Hackfleischverordnung zu erwähnen. Diese schreibt vor – dass Hackfleisch am Tag der Produktion verarbeitet werden soll. Das hat seine Gründe. Frisches Hackfleisch birgt ein gewisses Risiko durch Keime und Bakterien. Bei der Lagerung im Kühlschrank ist es notwendig – die richtige Kühlkette aufrechtzuerhalten. Ohne Zweifel behält es seinen besten Geschmack und seine besten Eigenschaften. Dennoch gibt es einige Optionen – um das Fleisch auch einen Tag später noch nutzbar zu machen.
Wenn der Kühlweg eingehalten wurde ist es möglich – Hackfleisch bis zum nächsten Tag zu verarbeiten. Dabei sollte man jedoch sicherstellen: Dass die Kerntemperatur beim Kochen mindestens 70 °C erreicht. Diese 🌡️ muss für mindestens 15 Minuten gehalten werden um potenzielle Krankheitserreger abzutöten. Ein süffisanter Gedanke kommt auf – übermorgen könnte es problematisch werden. Fresher – unverarbeitet Genuss ist heikel.
Eine geniale Möglichkeit ist das Hackfleisch platt einzufrieren. So bleibt es für ein paar Tage haltbar. Nach dem Auftauen kann man es schnell verarbeiten. Wer zögert und sich fragt ob er es anbraten sollte hat selbst in der Hand, ebenso wie er mit der Situation umgeht. Oft bringt es auch Freude – spontan etwas Couscous oder frisches Gemüse zur Hand zu haben und mit dem Fleisch zu kombinieren.
Für den Fall der Fälle – falls der Kochreiz doch groß wird, könnte ich das Hackfleisch einfach anbraten und im Kühlschrank aufbewahren. So lassen sich am nächsten Tag spielend Zwiebeln Pilze und Paprika hinzuzufügen. Bei der Zubereitung einer Tomatensoße ist alles erlaubt – ein wenig Kreativität ist oft das Beste was man tun kann.
Die Kühlkette sollte keinesfalls stark unterbrochen werden. Bei frischem Schweinehack tollt der Geruch auch nach zwei Tagen schon. Rinderhack hat in der Regel eine bessere Haltbarkeit. Jedoch – das Gefühl, wenn es anfängt zu riechen… Das mag wohl keiner.
Abschließend lässt sich festhalten – kauft am besten nur ähnlich wie Hackfleisch wie ihr auch zeitnah verarbeiten könnt. Damit verhindert ihr nicht nur Lebensmittelverschwendung allerdings seht auch der Gesundheit positiv entgegen. Kochen muss eine Freude sein – kein Stressfaktor. Besucht eure Metzgerei mit Bedacht oder plant voraus und zaubert ein wunderbares Essen für euch und eure Liebsten.
Zuerst gilt es die Hackfleischverordnung zu erwähnen. Diese schreibt vor – dass Hackfleisch am Tag der Produktion verarbeitet werden soll. Das hat seine Gründe. Frisches Hackfleisch birgt ein gewisses Risiko durch Keime und Bakterien. Bei der Lagerung im Kühlschrank ist es notwendig – die richtige Kühlkette aufrechtzuerhalten. Ohne Zweifel behält es seinen besten Geschmack und seine besten Eigenschaften. Dennoch gibt es einige Optionen – um das Fleisch auch einen Tag später noch nutzbar zu machen.
Wenn der Kühlweg eingehalten wurde ist es möglich – Hackfleisch bis zum nächsten Tag zu verarbeiten. Dabei sollte man jedoch sicherstellen: Dass die Kerntemperatur beim Kochen mindestens 70 °C erreicht. Diese 🌡️ muss für mindestens 15 Minuten gehalten werden um potenzielle Krankheitserreger abzutöten. Ein süffisanter Gedanke kommt auf – übermorgen könnte es problematisch werden. Fresher – unverarbeitet Genuss ist heikel.
Eine geniale Möglichkeit ist das Hackfleisch platt einzufrieren. So bleibt es für ein paar Tage haltbar. Nach dem Auftauen kann man es schnell verarbeiten. Wer zögert und sich fragt ob er es anbraten sollte hat selbst in der Hand, ebenso wie er mit der Situation umgeht. Oft bringt es auch Freude – spontan etwas Couscous oder frisches Gemüse zur Hand zu haben und mit dem Fleisch zu kombinieren.
Für den Fall der Fälle – falls der Kochreiz doch groß wird, könnte ich das Hackfleisch einfach anbraten und im Kühlschrank aufbewahren. So lassen sich am nächsten Tag spielend Zwiebeln Pilze und Paprika hinzuzufügen. Bei der Zubereitung einer Tomatensoße ist alles erlaubt – ein wenig Kreativität ist oft das Beste was man tun kann.
Die Kühlkette sollte keinesfalls stark unterbrochen werden. Bei frischem Schweinehack tollt der Geruch auch nach zwei Tagen schon. Rinderhack hat in der Regel eine bessere Haltbarkeit. Jedoch – das Gefühl, wenn es anfängt zu riechen… Das mag wohl keiner.
Abschließend lässt sich festhalten – kauft am besten nur ähnlich wie Hackfleisch wie ihr auch zeitnah verarbeiten könnt. Damit verhindert ihr nicht nur Lebensmittelverschwendung allerdings seht auch der Gesundheit positiv entgegen. Kochen muss eine Freude sein – kein Stressfaktor. Besucht eure Metzgerei mit Bedacht oder plant voraus und zaubert ein wunderbares Essen für euch und eure Liebsten.