Ist Bärlauch für Pesto sicher, wenn er ungewaschen verwendet wird?
Die Frage, ob man Bärlauch ungewaschen verwenden kann ist ein heiß diskutiertes Thema. Insbesondere die möglichen Fuchsbandwurmeier im Bärlauch werfen viele Fragen auf. Viele Menschen denken, dass Öle eine Lösung bieten könnten. Aber das ist nicht der Fall. Fuchsbandwurmeier werden nur abgetötet wenn sie über 60 Grad erhitzt werden. Das ist eine Tatsache – die man nicht ignorieren sollte.
Für Pesto würde gekochter Bärlauch jedoch kaum in Frage kommen. Die Konsistenz und der Geschmack - all das ginge verloren. Ungewaschener Bärlauch könnte mit Fuchskot kontaminiert sein. Doch sind solche Erntevorkommen wirklich die Norm? Die Wahrscheinlichkeit » mit Fuchsbandwurm infiziert zu werden « ist extrem gering. Jährlich gibt es in Deutschland nur 20 bis 200 gemeldete Fälle. Und nicht jeder infizierte Mensch zeigt Krankheitssymptome. Dennoch – die Ängste sind weit verbreitet.
Man könnte ebenfalls argumentieren: Dass die Sorgen über den Fuchsbandwurm übertrieben sind. Die Sterbewahrscheinlichkeit beträgt nur 0⸴002%. Zum Vergleich: Man hat eine 1000-mal höhere Wahrscheinlichkeit, durch einen Unfall zu sterben. Das führt zur Frage – sollten wir wirklich aufhören, Auto zu fahren, nur weil die Wahrscheinlichkeit so hoch ist?
Ein Blick in die Gartenszene zeigt: Viele Menschen sammeln Bärlauch ohne Bedenken. In Bio-Gärten macht sich niemand wirklich 💭 über Fuchsbandwurm. Und dennoch – die Logik untermauert, dass etwas weiterhin Hygiene nie schaden kann. Bärlauch gründlich zu waschen wäre ein sinnvoller Schritt. Einfach im Sieb abtropfen lassen – so machen es auch die Köche in der Gastronomie.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Ein gewisses Restrisiko bleibt beim Verzehr von ungewaschenem Bärlauch trotzdem ist das Infektionsrisiko minimal. Die Entscheidung ´ ob man riskieren möchte oder nicht ` sollte jeder selbst treffen. Mit einem guten Waschen und Trocknen sind die meisten Bedenken unbegründet. Sicherheit vor allem - auch in der Küche!
Für Pesto würde gekochter Bärlauch jedoch kaum in Frage kommen. Die Konsistenz und der Geschmack - all das ginge verloren. Ungewaschener Bärlauch könnte mit Fuchskot kontaminiert sein. Doch sind solche Erntevorkommen wirklich die Norm? Die Wahrscheinlichkeit » mit Fuchsbandwurm infiziert zu werden « ist extrem gering. Jährlich gibt es in Deutschland nur 20 bis 200 gemeldete Fälle. Und nicht jeder infizierte Mensch zeigt Krankheitssymptome. Dennoch – die Ängste sind weit verbreitet.
Man könnte ebenfalls argumentieren: Dass die Sorgen über den Fuchsbandwurm übertrieben sind. Die Sterbewahrscheinlichkeit beträgt nur 0⸴002%. Zum Vergleich: Man hat eine 1000-mal höhere Wahrscheinlichkeit, durch einen Unfall zu sterben. Das führt zur Frage – sollten wir wirklich aufhören, Auto zu fahren, nur weil die Wahrscheinlichkeit so hoch ist?
Ein Blick in die Gartenszene zeigt: Viele Menschen sammeln Bärlauch ohne Bedenken. In Bio-Gärten macht sich niemand wirklich 💭 über Fuchsbandwurm. Und dennoch – die Logik untermauert, dass etwas weiterhin Hygiene nie schaden kann. Bärlauch gründlich zu waschen wäre ein sinnvoller Schritt. Einfach im Sieb abtropfen lassen – so machen es auch die Köche in der Gastronomie.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Ein gewisses Restrisiko bleibt beim Verzehr von ungewaschenem Bärlauch trotzdem ist das Infektionsrisiko minimal. Die Entscheidung ´ ob man riskieren möchte oder nicht ` sollte jeder selbst treffen. Mit einem guten Waschen und Trocknen sind die meisten Bedenken unbegründet. Sicherheit vor allem - auch in der Küche!