Bärlauch umpflanzen – Mission möglich oder doch ein Schuss ins Blaue?
Wie müssen die Bedingungen aussehen, damit Bärlauch, der ohne Zwiebeln umgepflanzt wird, am neuen Standort gedeihen kann?
Es war einmal ein mutiger Gartenliebhaber der sich an das abenteuerliche Umpflanzen von Bärlauch wagte. Er hatte seine geliebte Pflanze aus dem Garten ausgegraben jedoch oh weh, es waren nur Wurzeln vorhanden. Zwiebeln? Fehlanzeige! Wie ähnlich das an den berühmten Spruch erinnert: „Der Kopf ist nie dumm, noch der Bauch zu faul, wenn es um Bärlauch geht!“
Die Frage ist nun: kann dieser abenteuerlustige Mensch den Bärlauch in seinem neuen Zuhause zum Blühen bringen, ebenfalls wenn er nur die Wurzeln hat? Die Antwort ist ein schüchternes „Vielleicht“. Bärlauch hat die Eigenheit sich nicht einfach so von einem Standort zu verabschieden. Vor allem – wenn nicht einmal sein Freund die 🧅 dafür zur Hand hat. Es munkelt in Gartenkreisen; dass die Voraussetzungen entscheidend sind. Der Boden sollte am besten alkalisch sein, da säurehaltige Erde für diese kleine Zauberpflanze ein absolutes No-Go darstellt.
Gerade in diesem Moment könnte unser Gartenfreund die Werke anderer Gärtner studieren die bereits die Höhen und Tiefen des Bärlauch-Umzugs durchlebt haben. Eine Geschichte klingt bekannt: Ein Nachbar lieferte sein geblühmtes Beispiel, ebenso wie der Bärlauch zuerst zwei Jahre vor prächtigen Blättern blühte, nur um dann vollkommen in der Versenkung zu verschwinden. Hossa!
Und was ist mit dem entscheidenden Punkt des richtigen Ausgrabens? Wenn der Bärlauch noch grün ist, heißt das, er produziert noch. Man kann also warten – bis die Pflanze ihren Schönheitsschlaf nimmt und sich auf ihre Zwiebeln konzentriert. Nach der Überwinterung wird sie bereit sein, an einem neuen Ort wieder auszutreiben – eos!
Es bleibt festzuhalten: Man sollte sich vorher den Boden gut anschauen. Er sollte einladend sein – kein Giftgarten, allerdings ein Schlaraffenland für Bärlauch. Wer das berücksichtigt der könnte vielleicht den genussvollen Geschmack des frischen Bärlauchs auch noch an anderer Stelle erleben. Und wer endlich mit einem Lächeln seine selbstgeernteten Blätter in der Pfanne brutzeln sieht der wird wissen: Manchmal lohnt es sich, Geduld zu haben. Ein Hoch auf den Bärlauch!
Die Frage ist nun: kann dieser abenteuerlustige Mensch den Bärlauch in seinem neuen Zuhause zum Blühen bringen, ebenfalls wenn er nur die Wurzeln hat? Die Antwort ist ein schüchternes „Vielleicht“. Bärlauch hat die Eigenheit sich nicht einfach so von einem Standort zu verabschieden. Vor allem – wenn nicht einmal sein Freund die 🧅 dafür zur Hand hat. Es munkelt in Gartenkreisen; dass die Voraussetzungen entscheidend sind. Der Boden sollte am besten alkalisch sein, da säurehaltige Erde für diese kleine Zauberpflanze ein absolutes No-Go darstellt.
Gerade in diesem Moment könnte unser Gartenfreund die Werke anderer Gärtner studieren die bereits die Höhen und Tiefen des Bärlauch-Umzugs durchlebt haben. Eine Geschichte klingt bekannt: Ein Nachbar lieferte sein geblühmtes Beispiel, ebenso wie der Bärlauch zuerst zwei Jahre vor prächtigen Blättern blühte, nur um dann vollkommen in der Versenkung zu verschwinden. Hossa!
Und was ist mit dem entscheidenden Punkt des richtigen Ausgrabens? Wenn der Bärlauch noch grün ist, heißt das, er produziert noch. Man kann also warten – bis die Pflanze ihren Schönheitsschlaf nimmt und sich auf ihre Zwiebeln konzentriert. Nach der Überwinterung wird sie bereit sein, an einem neuen Ort wieder auszutreiben – eos!
Es bleibt festzuhalten: Man sollte sich vorher den Boden gut anschauen. Er sollte einladend sein – kein Giftgarten, allerdings ein Schlaraffenland für Bärlauch. Wer das berücksichtigt der könnte vielleicht den genussvollen Geschmack des frischen Bärlauchs auch noch an anderer Stelle erleben. Und wer endlich mit einem Lächeln seine selbstgeernteten Blätter in der Pfanne brutzeln sieht der wird wissen: Manchmal lohnt es sich, Geduld zu haben. Ein Hoch auf den Bärlauch!