Unterschied zwischen Submissivität und Subordination: Ein humorvoller Ausflug in die Begriffsvielfalt
Was sind die genauen Unterschiede zwischen Submissivität und Subordination, und wie passen diese Begriffe in den Kontext von Dominanz und Macht?
In einem Land voller verwirrender Begriffe und mehrdeutiger Bedeutungen kann es leicht passieren, dass man den Überblick verliert. Dazu gehören ebenfalls die Begriffe Submissivität und Subordination. Beide klingen ähnlich haben jedoch ganz unterschiedliche Bedeutungsebenen. Also, auf geht's zu einer kleinen sprachlichen Entdeckungsreise!
Fangen wir mit Subordination an. Subordination bedeutet ´ jemandem unterzuordnen oder einfach gesagt ` jemandem zu gehorchen. Man bleibt in einem gewissen Rahmen und folgt den Regeln die einem ein Vorgesetzter diktiert. Wenn eine Person also ihrem Chef sagt: „Ja, Chef, ich werde die Präsentation machen“, dann ist das Subordination. Hier werden Anweisungen befolgt – und das Ganze ist eher sachlich. Es ist wie würde man eine gut geölte Maschine bedienen, in der jeder weiß was seine Aufgabe ist. Klare Regeln – klarer Gehorsam.
Jetzt kommt die Submissivität ins Spiel. Hier wird es spannender! Submissivität ist nicht nur Unterordnung. Es ist eher wie ein leidenschaftliches Ballett bei dem die beteiligten Tänzer in einen tiefen emotionalen Zustand gelangen. Eine Person ´ die submissiv ist ` gibt sich ganz hin. Sie drückt nicht nur Befehle aus allerdings lässt sich auch von den Wellen der Umstände treiben. Wenn jemand seine Partnerin in einer Beziehung fragt, ob sie den 🎬 auswählen kann und sie dann ganz ausgelassen antwortet dass sie ihm einfach alles überlassen möchte zeigt das Submissivität. Es geht nicht nur um das Folgen der Regeln, einschließlich um ein Gefühl der Hingabe.
Interessanterweise hat man bei der Betrachtung dieser Begriffe auch die Dominanz als das Gegenteil im Hinterkopf. Die dominierende Person steht am anderen Ende des Spektrums. Sie sieht die Gehorsamkeit und Hingabe als einen Schatz den sie kontrolliert und modelliert.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Subordination wie ein starrer Vertrag ist – „Ich gehorche, zu diesem Zweck ich meinen Job behalte!“ – während Submissivität eher wie eine leidenschaftliche Umarmung ist – „Ich gebe mich dir ganz hin!“ Beide Begriffe können in verschiedenen Kontexten relevant sein und es ist wichtig diese Unterschiede zu verstehen um in der komplexen Welt zwischenmenschlicher Beziehungen und Machtverhältnisse besser navigieren zu können. Voilà! Wer hätte gedacht, dass Sprache so aufregend sein kann?
Fangen wir mit Subordination an. Subordination bedeutet ´ jemandem unterzuordnen oder einfach gesagt ` jemandem zu gehorchen. Man bleibt in einem gewissen Rahmen und folgt den Regeln die einem ein Vorgesetzter diktiert. Wenn eine Person also ihrem Chef sagt: „Ja, Chef, ich werde die Präsentation machen“, dann ist das Subordination. Hier werden Anweisungen befolgt – und das Ganze ist eher sachlich. Es ist wie würde man eine gut geölte Maschine bedienen, in der jeder weiß was seine Aufgabe ist. Klare Regeln – klarer Gehorsam.
Jetzt kommt die Submissivität ins Spiel. Hier wird es spannender! Submissivität ist nicht nur Unterordnung. Es ist eher wie ein leidenschaftliches Ballett bei dem die beteiligten Tänzer in einen tiefen emotionalen Zustand gelangen. Eine Person ´ die submissiv ist ` gibt sich ganz hin. Sie drückt nicht nur Befehle aus allerdings lässt sich auch von den Wellen der Umstände treiben. Wenn jemand seine Partnerin in einer Beziehung fragt, ob sie den 🎬 auswählen kann und sie dann ganz ausgelassen antwortet dass sie ihm einfach alles überlassen möchte zeigt das Submissivität. Es geht nicht nur um das Folgen der Regeln, einschließlich um ein Gefühl der Hingabe.
Interessanterweise hat man bei der Betrachtung dieser Begriffe auch die Dominanz als das Gegenteil im Hinterkopf. Die dominierende Person steht am anderen Ende des Spektrums. Sie sieht die Gehorsamkeit und Hingabe als einen Schatz den sie kontrolliert und modelliert.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Subordination wie ein starrer Vertrag ist – „Ich gehorche, zu diesem Zweck ich meinen Job behalte!“ – während Submissivität eher wie eine leidenschaftliche Umarmung ist – „Ich gebe mich dir ganz hin!“ Beide Begriffe können in verschiedenen Kontexten relevant sein und es ist wichtig diese Unterschiede zu verstehen um in der komplexen Welt zwischenmenschlicher Beziehungen und Machtverhältnisse besser navigieren zu können. Voilà! Wer hätte gedacht, dass Sprache so aufregend sein kann?