Anmieten oder Mieten? Eine sprachliche Reise durch die Wörterwelt!
Was ist der feine, aber verwirrende Unterschied zwischen "anmieten" und "mieten"?
Die Frage nach dem Unterschied zwischen "anmieten" und "mieten" ist ein kleines, sprachliches Rätsel. Bei genauem Hinsehen könnte man meinen · dass beide Begriffe wie zwei Zwillinge in einer Sprachfamilie auftreten · die sich recht ähnlich sehen jedoch doch zwei Seiten einer Medaille sind.
Beginnen wir mit dem Wörtchen "anmieten". Es hat sich eine gewisse Bedeutung des "Anfangs" angeeignet. Wer etwas anmietet der geht gewissermaßen ein Stück weit auf die Sache zu um sie für eine gewisse Zeit in Besitz zu nehmen. Stellen wir uns vor – jemand möchte ein Auto am Flughafen anmieten. Er schlüpft aus dem Flugzeug, zeigt seinen Fehlen-Führerschein und voilà – da fährt er schon in einem schimmernden Mietwagen, das Urlaubsglück ist eingefahren!
Jetzt kommen wir zu "mieten". Man könnte hier sagen: Dass das Wort ein bisschen wie die Langzeitversion des Mietens wirkt. Eine Wohnung zu mieten heißt meist, dass die Mietdauer länger geplant ist. Da stellt man kein Weinfest im Mietobjekt veranstalten, denn um einen vollen Kühlschrank und die Lichterkette zu bewältigen, braucht man doch einiges an Zeit, oder etwa nicht?
Man könnte ebenfalls überlegen ob die Begriffe nicht eine gewisse Verwandtschaft im zeitlichen Verlauf zeigen. Hieran zeigt sich, dass man beim "mieten" wohl einen langsamen, aber stetigen Fortschritt geht, während bei "anmieten" direkt die rasante Fahrt ins Ungewisse beginnt. Doch hier bleibt die eigentliche Klärung: Beide gehören zusammen, sind Geschwister und vollziehen im Alltag einen harmonischen Tanz der Bedeutungen. Und in der Praxis gilt? Jeder kann nach seinem Gemüse wählen! Wer sich beim Sprechen lieber für das unkomplizierte Wort "mieten" entscheidet der macht sicher nichts falsch – schließlich hat auch der Kriminelle der ein paar Wohnungen "anmietet", seinen sprachlichen Auftritt.
Am Ende des Tages bleibt nur zu sagen, dass man sich oft fragen darf: Wer braucht schon tolle, große Unterschiede, wenn man das große Ganze betrachten kann? Mieten oder anmieten? Die Wahl ist oftmals nur eine rein persönliche Angelegenheit.
Beginnen wir mit dem Wörtchen "anmieten". Es hat sich eine gewisse Bedeutung des "Anfangs" angeeignet. Wer etwas anmietet der geht gewissermaßen ein Stück weit auf die Sache zu um sie für eine gewisse Zeit in Besitz zu nehmen. Stellen wir uns vor – jemand möchte ein Auto am Flughafen anmieten. Er schlüpft aus dem Flugzeug, zeigt seinen Fehlen-Führerschein und voilà – da fährt er schon in einem schimmernden Mietwagen, das Urlaubsglück ist eingefahren!
Jetzt kommen wir zu "mieten". Man könnte hier sagen: Dass das Wort ein bisschen wie die Langzeitversion des Mietens wirkt. Eine Wohnung zu mieten heißt meist, dass die Mietdauer länger geplant ist. Da stellt man kein Weinfest im Mietobjekt veranstalten, denn um einen vollen Kühlschrank und die Lichterkette zu bewältigen, braucht man doch einiges an Zeit, oder etwa nicht?
Man könnte ebenfalls überlegen ob die Begriffe nicht eine gewisse Verwandtschaft im zeitlichen Verlauf zeigen. Hieran zeigt sich, dass man beim "mieten" wohl einen langsamen, aber stetigen Fortschritt geht, während bei "anmieten" direkt die rasante Fahrt ins Ungewisse beginnt. Doch hier bleibt die eigentliche Klärung: Beide gehören zusammen, sind Geschwister und vollziehen im Alltag einen harmonischen Tanz der Bedeutungen. Und in der Praxis gilt? Jeder kann nach seinem Gemüse wählen! Wer sich beim Sprechen lieber für das unkomplizierte Wort "mieten" entscheidet der macht sicher nichts falsch – schließlich hat auch der Kriminelle der ein paar Wohnungen "anmietet", seinen sprachlichen Auftritt.
Am Ende des Tages bleibt nur zu sagen, dass man sich oft fragen darf: Wer braucht schon tolle, große Unterschiede, wenn man das große Ganze betrachten kann? Mieten oder anmieten? Die Wahl ist oftmals nur eine rein persönliche Angelegenheit.