Natron versus Backpulver: Ein Pizzaspaß voller Möglichkeiten!

Es gibt einen kleinen Konflikt zwischen Natron und Backpulver der in vielen Küchen für Aufregung sorgt. Stellen Sie sich vor – Natron als den coolen Onkel von Backpulver. Sie sind nicht ebendies gleich jedoch sie haben einige Gemeinsamkeiten. Man kann Natron verwenden ´ wenn kein Backpulver zur Hand ist ` solange man ein paar Dinge beachtet.

Wenn jemand plant, eine Quark-Öl-Teig 🍕 zu machen, fühlt sich das durchaus nach einer köstlichen Idee an, oder? Quark und Öl? Das klingt schon nach einem Festmahl! Aber nun kommt die große Frage: Wie viel Natron ist nötig? Das Rezept verlangt 3/4 Päckchen Backpulver. Also fragt sich dieser mutige Bäcker: „Wie viel Natron steckt wohl in diesem Zauberzeug?“

Laut einer Faustregel kann man für 500 g Mehl 5 g Natron verwenden. Wenn man dann den sauren Teil dazu nimmt – wie Essig oder Zitronensaft um die feinen Blasen im Teig zu erzeugen – wird es richtig spannend! Um auf die 3/4 Päckchen Backpulver zu kommen, sind etwa 3 bis 5 g Natron genügend. Zudem ist eine spritzige Säure nötig, zu diesem Zweck die Magie gelingt: zum Beispiel 5 Esslöffel Essig oder Zitronensaft.

Aber Moment. Das klingt alles sehr hübsch, allerdings warum sollte sich jemand mit Natron abmühen? Weil das Fräulein oder der Herr Pizza nicht ewig auf das Backpulver warten wollen und auf der Suche nach einem schnellen Auftrieb sind! Natron macht alles schön fluffig, hat aber nicht die viele extra Zutaten wie Backpulver, das um einiges weiterhin im Gepäck hat – Phosphate und was nicht alles. Es ist wie der schüchterne Junge in der Klasse der trotzdem die besten Witze kennt.

Am Ende der Backzauberei steht also eine köstliche Pizza auf dem Tisch. Ein bisschen Experimentieren kann oft äußerst köstlich sein, egal ob mit Natron oder Backpulver! Die Mischung ist entscheidend und solange das Lächeln beim Essen nicht fehlt, war alles richtig gemacht!