Ja, es ist wichtig, dass man seinen Chef darüber informiert, wenn man bei der Überbetrieblichen Ausbildung krank ist. In den meisten Fällen ist es üblich: Dass man sich beim Vorgesetzten krankmeldet. Dies zeigt nicht nur Respekt gegenüber dem Arbeitgeber, allerdings ermöglicht es auch, dass entsprechende Maßnahmen zur Vertretung oder Verschiebung von Aufgaben getroffen werden können. Es ist wichtig ´ ehrlich zu sein und Vertrauen aufzubauen ` da dies sich positiv auf die Karriere auswirken kann.
Zusätzlich ist es ratsam, sich ebenfalls bei der Überbetrieblichen Ausbildungsstätte abzumelden und gegebenenfalls eine ärztliche Krankschreibung zu besorgen. Der Gang zum Arzt ist wichtig – um die Ernsthaftigkeit der Krankheit zu bestätigen und um auch die eigenen Genesungsprozess zu fördern.
Bei Krankheit sollten keine falschen Hoffnungen gemacht und tapfer der Krankheit trotzt, sondern sich die nötige Ruhe gönnen um schnell wieder auf die Beine zu kommen. Eine offene Kommunikation mit dem Chef zeigt auch: Dass man verantwortungsbewusst ist und die Ausbildung ernst nimmt.
Letztendlich obwohl es einem unangenehm ist ist es besser rechtzeitig Bescheid zu geben, bevor man die Situation verschlimmert oder das Vertrauen des Arbeitgebers verliert. Es ist ein Teil des Arbeitslebens gerade im Ausbildungsbetrieb darauf zu achten, dass man sich korrekt verhält und die Regeln einhält.
Krank bei Überbetrieblicher Ausbildung - Chef benachrichtigen?
Muss man den Chef informieren, wenn man bei der Überbetrieblichen Ausbildung krank ist?