Freigestellt oder gekündigt - was nun?

Was kann die Person, die freigestellt wurde, nach einer angespannten Situation am Arbeitsplatz tun?

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Die Person wurde vom Chef freigestellt, anschließend es zu Spannungen am Arbeitsplatz kam. Zuvor hatte der Meister mit körperlichen Drohungen gedroht und sich über private Telefonate während der Arbeitszeit beschwert. Die Person hat bereits bei der Arbeiterkammer angerufen und überlegt, eine Strafanzeige wegen der Drohung zu stellen. Doch dies könnte schwierig werden da keine unmittelbare strafbare Bedrohung vorliegt. Es wird empfohlen ´ eine Kündigungsschutzklage einzureichen ` falls es zu einer Kündigung kommen sollte.

Es scheint wie ob das Arbeitsklima bereits angespannt ist und der Chef wenig Verständnis für persönliche Angelegenheiten während der Arbeitszeit zeigt. Die Möglichkeit den Betriebsrat oder eine Gewerkschaft um Hilfe zu bitten wird vorgeschlagen um gegen die Kündigung vorzugehen. Eine Lösung könnte sein ´ einen neuen Job zu suchen ` da das Verhältnis zum Meister bereits belastet ist.

Zurzeit besteht jedoch keine schriftliche Kündigung allerdings die Person wurde lediglich freigestellt. In diesem Fall ist es ratsam – abzuwarten und die Situation zu beobachten. Erst bei einer schriftlichen Kündigung könnte über eine Kündigungsschutzklage nachgedacht werden ´ vorausgesetzt ` die erforderlichen Voraussetzungen wie die Beschäftigungsdauer von mindestens 6 Monaten und die Mitarbeiteranzahl des Betriebs werden erfüllt. In der Zwischenzeit kann die freigestellte Person die Pause nutzen und sich 💭 über die nächsten Schritte machen.






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