Wo tirtt melanom haut am häufigsten ist heilbar
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Wo tirtt ein sog. Melanom auf der Haut am häufigsten auf? Ist er heilbar?
Es geht auch ohne Chemo, Bestrahlung, OP.
Mit Naturheilmitteln.
Auch die Diagnose ist Einfach, ohne Eingriffe und voellig schmerzlos.
Eine sehr gute Bekannte HATTE Eierstockkrebs im letzten Stadium. Die Klinik gab ihr eine Restlebenszeit von 3-6 Monaten.
Sie ging zu einem Heilkundigen, weil sie noch nicht Sterben wollte.
Er diagnostizierte und Behandelte sie.
Nur mit Naturheilmitteln wurde sie innerhalb 3 Monaten voellig Geheilt.
Im August letzten Jahres gebar sie eine Tochter.
Habe Beide im Juli 2007 besucht, Beide sind wohlauf und gesund.
Der Heikundige kann sowohl Krebs als auch weitere Krankheiten erfolgreich Behandeln/Heilen.
Am 01. August 2007 flog ich mit meiner Freundin fuer 4 Wochen nach Thailand zur Behandlung.
Sie hat Brustkreb im fortgeschrittenen Stadium.
Informationen:
[email protected]
Dieses Medikament ist bestens erprobt"---
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Chemotherapie - und was man darüber wissen sollte
Begriffserklärung
Zyto = Zelle; statika = stoppen, stagnieren
Zytostatika sollen die Zellvermehrung, die Zellteilung unterbinden.
Solange die Zellmembrane intakt ist, ist die Zelle vor diesem Zellgift geschützt. Teilt sich aber die Zelle, bricht die Zellhaut auf und das Gift kann in die Zelle eindringen, sie töten bzw. derart schädigen, daß sie sich nicht mehr zu teilen vermag, bzw. bei weiterer Teilung, geschädigte Zellen produziert.
Daß diese Gifte bei ihrem Vernichtungswerk nicht zwischen sog. 'gesunden' und sog. 'kranken' Zellen unterscheiden können, somit sämtliche Zellen bei deren Teilung gleichermaßen schädigen, liegt auf der Hand.
Die Zytostatika haben dort ihre größte sichtbare und spürbare Wirkung, wo die häufigste Zellteilung vorliegt. Deshalb wird ihre Wirkung zuerst an der Mundschleimhaut, den Haaren, den Darmschleimhäuten, dem Blut und dem Herzmuskel - der sich ebenfalls rasch erneuert - bemerkt (viele Kinder sterben an einer 'Infektion', aber auch an einem Herzmuskelriß!).
Laut schulmedizinischer Definition ist ein Tumor 'eine außer Rand und Band geratene Zellteilung'. Dieses Symptom - diese sog. 'entartete' Zellteilung - soll mit diesen 'Krebsheil'-Mitteln unterbunden werden. Schwierig zu verstehen ist die Logik, nach der diese Gifte auch bei Nekrosen - also bei Krebsen, die nicht Zellvermehrung, sondern Zellschwund aufweisen - eingesetzt werden, z.B. bei Knochenkrebs. Denn wie soll es mit 'Zellen-tötenden-Giften' möglich sein, Zellen am Sterben zu hindern? Um das zu verstehen muß man schon 'bekehrter' Onkologe sein und an Dogmen 'glauben' können! Mit einer technisch geschulten Logik kommt man da nicht mehr weiter.
Daß Zytostatika keinerlei Krebsursachen - die sowieso den Schulmedizinern bis dato ein schier unlösbares Rätsel sind - bekämpfen können, ist wohl auch einleuchtend. Wieso auch immer ein schulmedizinisch behandelter Krebspatient überlebte, - er überlebte nicht wegen, sondern trotz der Chemo-Vergiftung! Und von diesen gibt es nur ganz wenige!
Der chemische Giftkrieg gegen den Krebs geht auf den Ersten Weltkrieg zurück. Dort wurden die Chemikalien, die heute den Krebspatienten in Form von Tabletten und Ampullen verabreicht werden, zum ersten Mal im praktischen Einsatz erprobt. Allerdings bekämpfte man damit nicht den Krebs, sondern feindliche Soldaten. Bei dem Stoff handelte es sich um das Senfgas, von den Militärs nach der Bezeichnung auf den Packungen »Gelbkreuz« genannt. Wer dieses mörderische Gift einatmete, starb unter furchtbaren Qualen.
Im Zweiten Weltkrieg fand man heraus, daß dieses Kampfgas vor allem das Knochenmark und das Lymphsystem angreift, also jene Organe, in denen die weißen Blutkörperchen gebildet und gespeichert werden. Und da bei Leukämie und Lymphknotentkrebs die weißen Blutkörperchen unkontrolliert wuchern, begann man den Kampfstoff als Medikament dosiert gegen diese Krebsformen einzusetzen. In seiner festen und flüssigen Form wird der Stoff heute von den Medizinern »Lost« genannt - nach den Herstellern Lommel und Steinkopf. Viele der heute in der Krebsbehandlung verwendeten Medikamente, die sogenannten Stickstofflost-Verbindungen, sind nichts weiter als chemisch abgewandelte Versionen des früheren Kampfgases. Daneben werden auch Gifte verwendet, die aus Pilzen und Pflanzen gewonnen werden.
Ihre Wirkung in der Krebsbehandlung beruht darauf, daß Krebszellen wegen ihres raschen Wachstums gegen diese Gifte empfindlicher sind als die meisten normalen Körperzellen.
Die Entwicklung aller zytostatischen Chemotherapeutika erfolgte unter idealen Laborbedingungen an Monokulturen von Krebszellen, die in dieser Form als homogenes Krebsgewebe in einem Organismus niemals vorkommen. Sie beruht auf der Erkenntnis, dem Wissensstand und der Vorstellung vom Krebsgeschehen der 50er und 60er Jahre dieses Jahrhunderts.
Derzeit gibt es eine kaum überschaubare Zahl von verschiedenen Zytostatika auf dem Mark. Jährlich kommen Zehntausende weitere - im Tierversuch erprobte - hinzu.
Beinahe jedes Mittel war den Krebsspezialisten ("Onkologen"Anm.: 1986] bitter, wirkten "zum Teil wie Olympische Spiele von CR- und PR-Wettkämpfern" - geehrt werden die Sieger in den Disziplinen komplette und partielle Rückbildung der bösartigen Geschwülste.
Die Verlierer der sportiven Veranstaltung finden sich in den Reihen der Patienten.
Mit der "Kunst der differenzierten Zellzerstörung" rennen die Internisten gegen den Tumor erst seit wenigen Jahrzehnten an - normalerweise dann, wenn der Krebs sein lokales Stadium verlassen hat und sich über das Blut in alle Regionen und Winkel des Körpers verteilt hat.
Hormone und Zytostatika können dann das zügellose Wachstum der Tumorzellen unter Umständen noch stoppen. Doch die medikamentöse Waffe gegen den Krebs unterscheidet nicht zwischen entarteten Tumor- und gesunden Wirtszellen. Patienten erleben die Therapie deshalb oft als Vorstufe zur Hölle. Ihre Haare fallen aus, die Schleimhäute entzünden sich, Übelkeit und Erbrechen geben ihnen einen Vorgeschmack auf das, was die Krankheit möglicherweise noch mit ihnen anstellen wird.
Alle Anti-Krebs-Mittel wirken in derselben Weise auf Krebszellen wie auf normale Zellen ein. Angesichts dieser Untrennbarkeit des Krebses von normalem Gewebe ist die Krebsstrahlentherapie «veraltet» und die Krebschemotherapie «eine absolute Farce»
Pharmalobby und Aerzte/Kliniklobby verdienen ja nur an Kranken Und Dauerpatienten bringen eben immer Geld.
Die "Meikamente sollen ja auch NICHT Heilen sondern Lindern und abhaengig machen, damit ach regelmaessig "konsumiert " wird.
Aus eigener Erfahrung möchte ich sagen, dass es eine kausale Therapie gegen Krebs nicht gibt. Eventuell nur die Operation. Was bekämpft wird ist nicht die "Neigung" zu "Wucherungen der Zellen", sondern nur diese Wucherungen selbst. Es ist mehr als ein Wunder wenn dann Tumore nicht wiederkommen.- Die Forschung müßte umdenken; dergestalt, dass in den krankhaften Prozess so eingegriffen wird, dass ein-hypothetisches- Mittel die Zellbildung wieder normalisiert. Alles andere verstehe ich nicht als Heilung oder Therapie.
Bleibt zu sagen, dass aus gutem Grund! bei der CLL so lange wie möglich gewartet wird mit einer "Therapie". Einfach weil der Patient dann schon alt und hinfällig ist und sein Ableben dann auf seine Gebrechlichkeit geschoben werden kann.
Aber es gibt Altenativen.
Der Kuhn Tam wendet wirksame Methoden bereits seit langem mit Erfolg an.
Krebs ist (wie noch so einige andere "chronische- und- unheilbare" Krankheiten) HEILBAR.
[email protected]
es geht auch ohne Chemo, Bestrahlung, OP.
Mit Naturheilmitteln.
Auch die Diagnose ist Einfach, ohne Eingriffe und voellig schmerzlos.
Eine sehr gute Bekannte HATTE Eierstockkrebs im letzten Stadium. Die Klinik gab ihr eine Restlebenszeit von 3-6 Monaten.
Sie ging zu einem Heilkundigen, weil sie noch nicht Sterben wollte.
Er diagnostizierte und Behandelte sie.
Nur mit Naturheilmitteln wurde sie innerhalb 3 Monaten voellig Geheilt.
Im August letzten Jahres gebar sie eine Tochter.
Habe Beide im Juli 2007 besucht, Beide sind wohlauf und gesund.
Der Heikundige kann sowohl Krebs als auch weitere Krankheiten erfolgreich Behandeln/Heilen.
Am 01. August 2007 flog ich selbst fuer 4 Wochen nach Thailand zur Behandlung.
Informationen:
[email protected]
Skepsis in allen Ehren, aber ich bin mit meiner Feundin nach Thailand geflogen. Sie wird bereits behandelt.
Bin NICHT in einem Internetcafe', sondern in einem Armycamp am Strand.
Habe interessante Infos ueber: "Was man über Schulmediziner wissen sollte Alles über das Hormon-Märchen und die Mammografie-Mafia"
[email protected]
00 66 8529 659 49
Irgendwie seltsam, im Kommentar oben bist Du noch mit einer Freundin geflogen, in der Antwort bist Du selbst krank. Und offenbar gerade in Thailand - selbst schwer krank oder mit einer schwer kranken Freundin - aber dennoch im Internet-Café und rasch mal hier ein paar Antworten schreiben.
Ist möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich
Es mag sein, daß es Heilkundige gibt, die Krebs im Endstadium erfolgreich behandeln. Es könnte aber auch sein, daß das nicht stimmt.
Spontane Heilungen gibt es sicher - auch in der Schulmedizin. Als Betroffener würde ich aber auf die Schulmedizin auf keinen Fall verzichten. Diese Behandlungsmethoden sind erprobt und überprüfbar, die Erfolgsraten sind bekannt. Alleine auf einen Heiler am anderen Ende der Welt zu setzen ist riskanter, als beim Roulette sein Leben auf eine Zahl zu setzen und darauf zu hoffen, daß die beim ersten Mal kommt.
Schnell behandelte Melanome haben extrem gute Heilungsaussichten - daher bei "Verdacht" sofort zum Arzt. Jeder Tag früher ist ein Tag mehr Sicherheit.
Das maligne Melanom (von gr. μέλας "schwarz"engl.: malignant melanomamaligneMelanozytencutanes Melanom) existieren weitere Arten des malignen Melanoms wie zum Beispiel das Bindehautmelanom und das Aderhautmelanom des Auges, die gewebespezifische Besonderheiten aufweisen.
Malignes Melanom – Wikipedia
ein freund bekam es weg mit häufigem auftupfen von gutem, kaltgepressten olivenöl, alles verschwunden. soll schon oft geklappt haben. ich selbst habe mich und 11 und 7 hunde mit grossen erfolgen mit artemisinin selbst behandelt, aber ganzheitlich, mentaltraining und hypnose. 60-100% remission. das sind mal sicher die ersten wege, die interessant sind, eine chemo + co.kann man immer noch machen, wenn nix geht, aber logischerweise kann eine alternative nicht mehr viel tun, wenn so viel mehr zerstört wurde. beginnt man gleich damit ist die chance gross, aber vorsicht= die alternativen bieten u.a. auch ne menge murks an.man muss sich selbst sehr schlau machen und allein entscheiden.die beste therapie ist immer die, an die der kranke am meisten glauben kann , deshalb ist auch die mentale therapie oft viel wichtiger, als die körperliche! ein heiler ist nur dann DAUERHAFT erfolgreich, wenn der behandelte versteht, wie´s funktioniert und diese wege dann selbst mental weitergeht , sonst sind solche erfolge leider meistens nur vorübergehend.
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