Wie satellit abstürzen

Wo ich gerade die Frage sah das morgen ein Satellit abstürzen wird frag ich mich wie kann eigentlich ein Satellit abstürzen? Immerhin war der Satellit doch in der Schwerelosigkeit und schwebt durchs All? Hat doch keinerlei Bezug mehr zur Erde und zur Anziehungskraft?

15 Antworten zur Frage

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Wie kann eigentlich ein Satellit abstürzen?

Nachdem so ein Satellit ja kein Perpetuum mobile darstellt, aber keinen Antrieb besitzt, sondern auf der Grenze zwischen Flieh- und Anziehungskraft sich bewegt, wird seine Geschwindigkeit - langsam zwar, aber doch - sinken. Und damit gewinnt die Anziehungskraft die Überhand, und - plumps
er war in anziehungskraftfeld der erde und seine geschindigkeit war so berechnet, dass die fliehkraft seiner masse und die anziehungskraft der erde sich ausgleichen er hat also keinen eigenen antrieb mehr). irgendwann wird er duch unterschiedliche umstände langsamer.und damit wird die anziehungskraft der erde größer als die fliekraft seiner masse. das fürht letztlich dann zum absturz.
KEIN SAtellit ist in der Schwerelosigkeit. DIE beginnt erst viel viel weiter außerhalb der Umlaufbahn der Satelliten, irgndwo auf halber Strecke zwischen Erde und Mond. bis dahin hat die Erde immer noch Anziehungskraft, und die Satelliten werden durch Zentrifugalkraft auf Kurs gehalten. Und nach und nach zieht die Erde die Dinger runter, und der Kurs muss neu korrigiert werden. Wenn der treibstoff alle ist, geht das nicht mehr, und dieSchwerkraft siegt
Die Erde hat auch in der Andromedagalaxie noch Anziehungskraft, die Reichweite der Gravitation ist unendlich groß.
Die anziehungskraft ist NICHT unendlich groß! Dazu gibts viel zuviel Störquellen! Wenn das so wäre, wäre es ein Kinderspiel, andrer Planeten im Universum zu entdecken. Um unendlich groß zu sein, müsste die Ausgangs-Gravitation unendlich groß sein. Da wir aber nicht unendlich Matsch sind, ist das eher nicht der Fall.
Du verwechselst das mit Gravitation!
"Die Begriffe „Gravitationskraft“ und „Schwerkraft“ bzw. „Gewichtskraft“ bedeuten nicht dasselbe: Während bei der Gravitationskraft nur die Massenanziehung eine Rolle spielt, fließt in die Schwer- bzw. Gewichtskraft aufgrund der Erdrotation außerdem die Zentrifugalkraft mit ein. Gemeinsam ist ihnen, dass sowohl Gravitations- als auch Schwer- bzw. Gewichtskraft eines Körpers stets seiner Masse proportional sind."
Gravitation – Wikipedia
Du hast natürlich Recht, die Anziehungskraft der Erde spielt ab einer gewissen Entfernung keine Rolle mehr, denn das Erdgravitaionsfeld wird von vielen anderen überlagert und obendrein nimmt die Stärke der Gravitation mit der Entfernung ab, aber ganz verschwunden ist die Anziehungskraft deshalb trotzdem nicht.
Wenn wir uns jetzt auf dcen Begriff Gravitation einigen können, bin ich zufrieden.
Die Reichweite der Gravitaion ist unendlich groß.
Natürlich wurde er bisher durch die Anziehungskraft zur Erde gezogen, durch die Fliehkraft, die entstand, weil er mittels Treibstoff um die Erde kreiste hat ihn von der Erde gedrückt. so entstand eine schöne Balance. Da nun aber der Treibstoff alle ist, ensteht keine Gegenkraft mehr zur Gravitation und da die Erde um ein vielfaches grösser ist, als der Satellit, wird er fallen wie ein Stein,.
.Short Bei Deinen Ausführungen bliebe die Frage, warum die Planeten und ihre Monde alle so stabil um die Sonne bzw. den jeweiligen Planeten kreisen, obwohl kein Treibstoff verbrannt wird.
ich war nie gut in physik ich habe mir das jetzt selbst so erklärt. wenn meine ausführung falsch war, dann belehre mich eines besseren
alle anderen schreiben das aber auch
woher bekommen denn die planeten und monde ihren antrieb? sodass sie nicht gegeneinanderfliegen
Das die Erde so eine starke Gravitation hat ist unvorstellbar!
Die Erde hält doch nicht das Weltall im Gleichgewicht.
Das ist Unsinn
Satelliten brauchen schon Kontrolldüsen, um ihre Bahn zu halten, weil diese nicht stabil ist. Das liegt aber nicht an der von der Erde ausgehenden Gravitation an sich, sondern an Unregelmäßigkeiten des Gravitationsfeldes der Erde, welche aus der unregelmäßigen Form eben dieser resultieren, an den Reibungseffekten der Erdatmosphäre, am Gravitationsfeld des Mondes und am Strahlungsdruck der Sonne.
Satelliten verbrauchen also durchaus Kraftstoff, um ihre Bahn zu halten und wenn der Kraftstoff alle ist, dann geht es abwärts.
Die Reichweite der Gravitaion ist vollkommen unabhängig von der Erde. Gravitation geht von jeder Energieform sowie Masse aus und besitzt eine unbegrenzte Reichweite, nur dass die Stärke mit der Entfernung abnimmt und sich die Gravitationsfelder überlagern, sodass das Erdschwerefeld ab einer gewissen Entfernung ziemlich bedeutungslos wird.
Komisch, keine der Antworten nennt Reibung als eine Ursache. Gerade in Erdnähe gibt es noch genügend Moleküle, so daß ein Satellit dadurch abgebremst wird und langsam Richtung Erde spiralt.
Eine weitere Ursache ist, daß Bahnen prinzipiell nicht langfristig stabil sein können , denn es gibt noch weitere gravitierende Körper außer der Erde


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