Wie behandelte man psychisch kranke ddr

Wurden Die zum arbeiten gezwungen? Ausgeschlossen? Verloren Sie staatliche Zuwendungen/ Von welchem Geld lebten sie bei Arbeitsunfaehigkeit? Zwangstherapie? Betreuung durch Familie?

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Wie behandelte man Psychisch Kranke in der DDR?

http://www.aerztezeitung.de/img.ashx?f=/docs/2013/06/11/psychotante-A.jpg&w=620
in der DDR waren psychisch kranke Menschen Versuchskaninchen der BRD-Pharma-Mafia.
Weil es den "Ostblock" nicht mehr gibt, werden jetzt auch die Ärmsten der Armen, wie Menschen aus Indien für die Tests
der Psycho-Pharmaka der geldgierigen Pharma-Mafia anstatt Versuchskaninchen eingesetzt. Doch wer garantiert, dass nicht auch in der BRD aus den sozialen unteren Schichten Menschen
für Versuchszwecke der Pharma-Lobby missbraucht werden können?
West-Pharmafirmen testeten in großem Stil Medikamente in der DDR
Um ihr marodes Gesundheitswesen zu stützen, kooperierte die DDR mit westlichen Pharmakonzernen. Diese sollen Arzneien ohne ausreichende Aufklärung getestet haben.
Westliche Pharmakonzerne sollen in der DDR Medikamentenstudien an mehr als 50.000 Patienten in Auftrag gegeben haben. Wie der Spiegel berichtet, wurden bis zum Mauerfall in mehr als 50 DDR-Kliniken unter anderem Herzmedikamente und Antidepressiva getestet. Patienten, die die Arzneien bekommen haben sollen, könnten nicht ausreichend über die Erprobung neuer Wirkstoffe informiert worden sein. Konkrete Zahlen, wie viele Menschen in den klinischen Studien womöglich Schaden erlitten haben, nennen die Autoren des Berichts allerdings nicht.
Dass westliche Pharmahersteller Medikamente in der DDR testen ließen, ist nicht neu. Der Umfang der Versuche könnte aber größer sein, als bislang bekannt. Nach Recherchen des Spiegel sollen Pharmahersteller aus der Bundesrepublik, der Schweiz und den USA mehr als 600 Arzneimittelversuche an DDR-Kliniken in Auftrag gegeben haben. Fast alle großen Unternehmen der Branche sollen sich daran beteiligt haben, darunter Bayer, Schering, Hoechst, Boehringer, Pfizer, Sandoz und Roche.
Angeblich hofften die Unternehmen in der DDR auf weniger strenge Auflagen für klinische Studien, schreiben die Autoren des Artikels im Spiegel. Sie berufen sich auf bislang unbekannte Akten des DDR-Gesundheitsministeriums, der Stasi und des Instituts für Arzneimittelwesen der DDR.
In den Studien kam es dem Bericht zufolge zumindest zu einzelnen Todesfällen. In Akten sei dokumentiert, dass unter anderem in Ost-Berlin zwei Kranke während einer Studie mit einem durchblutungsfördernden Mittel starben. In der Lungenklinik Lostau bei Magdeburg seien zwei Patienten gestorben, die mit einem unerprobten Blutdrucksenker behandelt worden waren. Ob die Menschen an ihren Erkrankungen selbst oder infolge von Nebenwirkungen der Medikamente starben, ist nicht eindeutig belegt.
Geld für desolates DDR-Gesundheitssystem
Neben diesen Studien erwähnen die Autoren des Spiegel-Berichts auch eine Untersuchung an der renommierten Berliner Uniklinik Charité. Dort sollen Ärzte im Auftrag des Konzerns Boehringer-Mannheim 30 "unreife Frühgeborene" mit der als Dopingmittel missbrauchten Substanz Erythropoetin ("Epo") behandelt haben. Weshalb den Kindern das Hormon verabreicht wurde, in welchen Mengen und ob sie Schaden nahmen, sei nicht bekannt.
Die Pharmahersteller sollen bis zu 800.000 D-Mark pro Studie angeboten haben. Das DDR-Gesundheitsministerium unter Leitung von Ludwig Mecklinger habe unter anderem die Geschäfte mit abgewickelt. Nicht nur Medikamente, sondern auch Medizintechnik sei so in die DDR gelangt, dessen Gesundheitssystem sich in den 1980er Jahren in einem desolaten Zustand befunden habe. Mit den Studien der Pharmafirmen sollten Kliniken über Wasser gehalten werden.
Über Risiken und Nebenwirkungen und ihre Teilnahme an Medikamentenstudien seien Patienten von ihren Ärzten in der DDR oft im Unklaren gelassen worden.
Weiterleitungshinweis
BP, es ist auch Heute noch so. Es gibt für jedes Wehwehchen ein Mittelchen und schwups hast du einen Medikamentencocktail vom feinsten.
Die Ärzte verschreiben ohne Ende und entdecken Krankheiten an dir die du noch nie hattest.
Manchmal denke ich das dass nicht mit rechten dingen zugeht.
Man hat in der DDR weniger betrachtet wie man psychisch Kranke heilen kann und eigentlich gab es sie gar nicht. Wenn man nicht so tickte wie der Staat wollte wurde man unter Zwangsmaßnahmen eingesperrt wie Jugendwerkhof oder Gefängnis wenn seelische Grausamkeit und körperliche Züchtigungen mit Folgen schwerer Verletzungen nicht mehr halfen. Inn der DDR wusste man wie man Menschen psychisch krank macht.nichts von Heilung. Heute spricht man zwar von psychischen Krankheiten.ist aber auch nicht auf Heilung aus. Es hat sich nicht viel geändert.
In der DDR wurde keiner zum arbeiten gezwungen, es wurde schmackhaft gemacht und der Leistungsdruck war auch nicht so Groß wie Heute.
Bei Arbeitsunfähigkeit zahlte der Arbeitgeber oder der Staat.
Gezwungen wurde man nicht, man ging nur in den Knast wenn man nicht arbeiten ging.
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Ausgesch lossen
Verloren Sie staatliche Zuwendungen
Zwangstherapie
nicht das ich wüsste.
Man ging nur in den Knast wenn.
Ist ja eine Art Zwang
Natuerlich weiss ich es nicht,aber ich habe auch einmal b einer Sendung gehoert,dass das Bild des P.K. nicht in diesen "leistungserbringenden" Staat passte und eigentl.nicht als"da" bezeichneten.
Das war sichernicht angenehm.
Zwar passen P.K.auch in unserer Konsumgesellschaft nicht in's Bild.
Wenigstens gibt es aber erlassene Gesetze zum Schutz Dieser.
In der DDR gab es "Nervenheilanstalten", die den Kliniken zugeordnet waren.
Die Frage, welche sich gern aufbaut: Wie verfuhr man mit unliebsamen Bürgern. Sperrte man sie weg, weil sie ideologisch eine Gefahr darstellten und als psychisch auswies.
Ist auch interessant,wie man damit umging.
Much interessiert aber gerade das,was ich gefragt habe.
Hier lesen
http://www.lebenlernen-berlin.de/admin/pdf_admin/Barsch_Behindertenhilfe_in_der_DDR.pdf
Nordstern, das ist Heute noch so.
Wenn man psychisch Krank ist und nicht vermittelbar ist dann gibt das Amt die Einweisung vor ansonsten werden Sanktionen verhangen.


ddr
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