Die richtige Farbwahl für Holzoberflächen – Wandfarbe oder Holzfarbe?
Kann man Wandfarbe für Holzoberflächen einsetzen und welche Alternativen gibt es?
Die Farbwahl für Holz kann eine knifflige Angelegenheit sein. Es gibt diverse Meinungen darüber ob Wandfarbe für Holz geeignet ist oder nicht. Im Allgemeinen ist dies ein sensibles Thema. Manche Farben sind speziell für bestimmte Materialien konzipiert. Eine breitere Diskussion über die Verwendung von Wandfarbe auf Holz hat an Bedeutung gewonnen.
Zunächst ist es wichtig festzustellen: Dass nicht alle Wandfarben universell verwendbar sind. Silikatfarbe beispielsweise ist für Holz ungeeignet. Dieser Farbtyp benötigt Kalk um mit dem Untergrund zu reagieren und eine dauerhafte Verbindung einzugehen. Ohne den passenden Untergrund – in diesem Fall Holz – wird Silikatfarbe nicht haften bleiben. Wer lieber auf Dispersionswandfarbe zurückgreift hat etwas weiterhin Glück. Diese Art von Farbe kann vorübergehend auf Holz haften, allerdings das Holz hat seine eigenen Eigenschaften.
Holz ist ein lebendiges Material. Es arbeitet kontinuierlich – nimmt Feuchtigkeit auf und gibt sie wieder ab. Deswegen sind Holzfarben elastischer. Sie passen sich den Bewegungen des Holzes an und blättern nicht ab. Ein wichtiger Aspekt – der oft übersehen wird. Bei behandelten Hölzern ´ beispielsweise lackierten Oberflächen ` ergibt sich ein Problem. Die Wandfarbe hat dann kaum eine Chance sich mit dem Untergrund zu verbinden. Eine Lösung könnte sein, Haftgrund zu verwenden. Mit diesem Produkt streichen Sie das Holz zuerst. Darauf kann dann die Dispersionsfarbe aufgetragen werden. Ein gewisser Aufwand ist damit verbunden jedoch es kann funktionieren.
Ein weiterer Gesichtspunkt ist die Ästhetik. Die sogenannte Shabby Chic-Optik kann mit Wandfarbe durchaus erzielt werden. Wenn Sie jedoch eine gleichmäßige und deckende Farbfläche wünschen, sind spezielle Holzfarben die bessere Wahl. Diese sind für die Holzoberfläche entwickelt und bieten nicht nur eine schöne Optik, allerdings ebenfalls einen gewissen Schutz.
Die Kennzeichnung auf den Farbdosen ist ähnlich wie aufschlussreich. Dort steht meist – für welchen Untergrund die Farbe geeignet ist. Nutzen Sie dies als Anhaltspunkt. Wandfarbe wird in der Regel nicht so gut auf Holz decken. Wer also auf der Suche nach einer ölhaltigen Lösung ist muss auf Holzfarben zurückgreifen. Es gibt spezielle Anstriche – die den Holzschutz garantieren.
Fazit: Der Einsatz von Wandfarbe auf Holz kann kurzfristig funktionieren, birgt jedoch viele Risiken. Holz braucht Schutz und eine langlebige Farbe. Überlegen Sie gut, bevor Sie zur Wandfarbe greifen. Ein Besuch im Baumarkt kann Ihnen auch wertvolle Informationen bieten. Die Wahl der richtigen Farbe für Holzoberflächen ist entscheidend für die langfristige Haltbarkeit und das ästhetische Ergebnis.
Zunächst ist es wichtig festzustellen: Dass nicht alle Wandfarben universell verwendbar sind. Silikatfarbe beispielsweise ist für Holz ungeeignet. Dieser Farbtyp benötigt Kalk um mit dem Untergrund zu reagieren und eine dauerhafte Verbindung einzugehen. Ohne den passenden Untergrund – in diesem Fall Holz – wird Silikatfarbe nicht haften bleiben. Wer lieber auf Dispersionswandfarbe zurückgreift hat etwas weiterhin Glück. Diese Art von Farbe kann vorübergehend auf Holz haften, allerdings das Holz hat seine eigenen Eigenschaften.
Holz ist ein lebendiges Material. Es arbeitet kontinuierlich – nimmt Feuchtigkeit auf und gibt sie wieder ab. Deswegen sind Holzfarben elastischer. Sie passen sich den Bewegungen des Holzes an und blättern nicht ab. Ein wichtiger Aspekt – der oft übersehen wird. Bei behandelten Hölzern ´ beispielsweise lackierten Oberflächen ` ergibt sich ein Problem. Die Wandfarbe hat dann kaum eine Chance sich mit dem Untergrund zu verbinden. Eine Lösung könnte sein, Haftgrund zu verwenden. Mit diesem Produkt streichen Sie das Holz zuerst. Darauf kann dann die Dispersionsfarbe aufgetragen werden. Ein gewisser Aufwand ist damit verbunden jedoch es kann funktionieren.
Ein weiterer Gesichtspunkt ist die Ästhetik. Die sogenannte Shabby Chic-Optik kann mit Wandfarbe durchaus erzielt werden. Wenn Sie jedoch eine gleichmäßige und deckende Farbfläche wünschen, sind spezielle Holzfarben die bessere Wahl. Diese sind für die Holzoberfläche entwickelt und bieten nicht nur eine schöne Optik, allerdings ebenfalls einen gewissen Schutz.
Die Kennzeichnung auf den Farbdosen ist ähnlich wie aufschlussreich. Dort steht meist – für welchen Untergrund die Farbe geeignet ist. Nutzen Sie dies als Anhaltspunkt. Wandfarbe wird in der Regel nicht so gut auf Holz decken. Wer also auf der Suche nach einer ölhaltigen Lösung ist muss auf Holzfarben zurückgreifen. Es gibt spezielle Anstriche – die den Holzschutz garantieren.
Fazit: Der Einsatz von Wandfarbe auf Holz kann kurzfristig funktionieren, birgt jedoch viele Risiken. Holz braucht Schutz und eine langlebige Farbe. Überlegen Sie gut, bevor Sie zur Wandfarbe greifen. Ein Besuch im Baumarkt kann Ihnen auch wertvolle Informationen bieten. Die Wahl der richtigen Farbe für Holzoberflächen ist entscheidend für die langfristige Haltbarkeit und das ästhetische Ergebnis.
