Was ist sinnvolles spielzeug wieviel zuviel kinderzimmer

Ist Holzspielzeug wirklich soooo toll? Wo setzt ihr Grenzen beim Spielzeugkauf? Was haltet ihr von Kriegsspielzeug und Waffen?

12 Antworten zur Frage

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Was ist wirklich sinnvolles Spielzeug? Wieviel ist zuviel im Kinderzimmer?

Sinnvoll ist das, womit gespielt wird. Holzspielzeug ist nur gut für die Eltern, weil die sich dann besser fühlen. Was Kriegsspielzeug angeht: Versuch mal, einen Jungen davon abzuhalten. Notfalls baut der sich Pistolen mit Lego. Dieser ganze Friedlich-spielen-Schmarrn ist wirklich bloß Schmarrn.
Wenn alle Eltern so denken würden, wären die Gören weniger neurotisch.
Lego ist immer sinnvoll. Playmobil ist auch nicht schlecht.
Holzspielzeug fanden unsere Kinder bis auf die Eisenbahn immer stinklangweilig.
Kriegsspielzeug gab es nie, wollte aber auch keins unserer Kinder.
wir haben sehr viele Bücher u. würfelspiele u. Memory. Da können sie gleichzeitig auch was.
Wenn die kinder nicht mehr wissen womit sie spielen sollen haben sie meist definitiv zu viel Spielzeug. Die Tochter meiner Freundin ist 6j. u. besitzt mindestens 10 barbiepuppen u. zig Autos u. Dinge von barbie das sie garkeinen überblick mehr hat.
Von Kriegsspielzeug u. dergleichen halte ich garnichts, sowas gehört nicht ins Kinderzimmer.
Holzspoelzeug fanden meine Kinder langweilig, da ist lego viel besser.
Wollte schreiben: Da können sie gleichzeitig auch was lernen.
TiffiB hat aus Erfahrung gesprochen; ihre Vorschläge klingen für mich am besten, vor allem das hochfunktionelle Spielzeug in Verbindung mit einem Leapster, der einen geregelten Ablauf lehren soll, finde ich toll.
Idealerweise soll Spielzeug die motorischen und kombinatorischen Fähigkeiten des Kindes ausbauen, sehr wichtig ist aber auch der Umgang mit Gleichaltrigen für die Entwicklung. Knetmasse födert die Fingerfertigkeit, Bauklötze die Fein- und Grobmotorik, ebenso wie Bälle oder bewegliche Spielzeuge. Und Spaß muss es auf jeden Fall machen; manchmal ist vielleicht etwas Motivation angebracht.
Kriegsspielzeug? Das fällt wohl eindeutig in die Kategorie: Kinder brauchen so einen Unsinn nicht.
Zimmerspielzeug sind z.B. Lego und ähnliche Zusammensetzspiele gut und auch lehrreich.
Alles was in Richtung RubikWürfel geht
Puzzles
Nicht ins Zimmer gehören Bälle und schon gar nicht in den Rest der Wohnung, außer vielleicht diesen Hüpfbällen mit Hörnern zum sich dran halten.
Alle Brettspiele und Kartenspiele sind sicher angebracht, Elferraus Schwarz Peter bis zu den normalen Skat-Karten oder auch Canasta, viele Spiele kann man damit machen.
Farbstifte und Papier sind auch gut, Wasserfarben oder Ölkreiden Malzeug halt einfach ist sicher fördernd für jedes Kind, auch wenn sie nicht gerade alle Picassos oder Dalis sind
Wir haben mit Fühlbüchern, Erlebnis- und Lernspielzeug angefangen und unsere Tochter ist ganz wild auf Playmobil, Malzeug, Knete und Bücher. Mit ihrem Leapster darf sie nach einem festen "Stundenplan" spielen. Wir suchen das Spielzeug immer gemeinsam aus. Das Kinderzimmer sollte nicht überfrachtet sein, denn dann kann ein Kind sich kaum für ein Spielzeug entscheiden, sich auf eine Sache konzentrieren. Da unsere Tochter so ziemlich alles aufheben will, haben wir bunte Kartons eingeführt und das Spielzeug, das nicht benutzt wird, ist aus dem Weg.
Zum Thema "Zimmer-Spielzeug": In unserem Kinderzimmer gibts auch Springseile, Bälle u.s.w. Ein Kind ist ein Familienmitglied wie wir auch. Warum sollte es mit seinen Sachen in einen Raum gezwängt werden, während wir Eltern das ganze Haus benutzen dürfen?
Für ein Kind schwer zu verstehen! Wir erlauben das Spielen im GANZEN Haus, auch aufgebaute Playmobil-Schlösser im Wohnzimmer. Die Regel, alles auch wieder wegzuräumen, wird problemlos eingehalten. Die Sache hat noch einen Vorteil: Während ich das Mittagessen mache, kann meine Tochter trotzdem mit mir spielen.
Anfangs Bausteine, Autos zum Schieben, immer Bücher, Papier und Farbstifte, Teddy und Puppenwagen; später Stabilbaukästen , Modellbaukästen , immer noch Bücher, Werkzeugkästen, Holz.
Ich war auch kein Freund von Spielzeugwaffen, da hat es sich welche aus Holz selbst angefertigt. Allerdings auch eine tolle Tischtenniskelle.
schau doch mal hier rein, da bekommt man viele wertvolle Tipps und Ratschläge, hat mir auch schon oft geholfen:
spielzeug | Mamiweb.de - Mamiweb.de
Kriegsspielzeug geht schon mal garnicht. Mein Kind hat eine Maltafel, Malbücher, Puzzel, Legobausteine, Ne Puppe die im dauerschlaf ist, einen Puppenwagen für draussen, einen roller und ein fahrrad. ja und ,sandspielzeug , Bücher das wars glaub auch schon
Das hängt natürlich vom Alter des Kindes ab. Holzspielzeug ist schon toll, ich persönlich mag es nicht. Es ist hart, birgt Verletzungsgefahren, und ist schwer rein zu halten.
Ich bevorzuge Spielzeug aus Plastik, das sich verändern und variieren kann, die Phantasie und Kreativität fördert. Damit kann man Kognition , Feinmotorik, Sprache, Fantasie, Raumbvorstellung, Lagebeziehugnen usw. fördern.
Was ein Kind sonst noch braucht: Bücher, Mal- u. Bastelsachen, Tiere, Autos, Puppen, Bausteine, Tisch- u. Gesellschaftsspiele wie Würfelspiele, Memorie usw., Puzzle, Spielgeräte für draußen, Bälle,.
Waffen und Kriegsspielzeug hab ich bisher immer erfolgreich verweigert. Das muss echt nicht sein. Ebenso wie seltsame Gestalten aus dem Tv oder sonstigen, die schon aufgrund ihres Aussehens nach gewaltsamen Aktionen schreien.
Sinnvolles Spielzeug brauche ich nicht mehr aufzählen,das haben meine Vorschreiber schon gemacht.
Aber gibt deinen Kinder mal einen großen Karton wenn sie alt genug sind ein Messer dazu und sonst muss Mama ran,zum Fenster und Türen schneiden.Die spielen solange bis er kaputt ist.


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- schöner. Meine Erfahrung sagt: ja! In einer Beziehung ist es schlichtweg egal, da kommts auf sowas nicht an , aber -


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- Zwar spielt die Motorik der Augen dabei eine Rolle, doch ist die hier nicht gemeint, sondern ins Sehen integriert.


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Was sagt man seinen Kindern am besten, wenn sie nachts nicht schlafen können?

- singen und ihnen nochmal einen Gute-Nacht-Kuss geben. Meine Mutter hat morgens halb vier immer den Satz gesagt: Ach du bist -- Handelt es sich um ein Kleinkind, lese was vor oder erzähle was. Handelt es sich um ein Schulkind, nimm Handy, Schundliteratur -