Jüngste tag wie ist dieser verschiedenen religionen implementiert wo gemeinsamkeiten unterschiede
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Der Jüngste Tag, wie ist dieser in verschiedenen Religionen implementiert, wo sind Gemeinsamkeiten, wo sind Unterschiede.
Auf wunsch von Urdingiano streiche ich das Wort implementiert, und sage stattdessen ach gar nichts. Man versteht mich auch so.
Der Koran/Islam meint dazu:
Die Zeichen des Jüngsten Tages sind eindeutig zu sehen - und nicht etwas symbolisch, so wie es gerne in der Bibel der Fall ist.
Und die Macht Allahs wäre ja unbegrenzt und es ist deshalb sehr leicht vorstellbar, dass diese Geschehnisse auch nur in Seiner Macht liegen würden - und das sei ein weiteres Wunder Allahs.
Die Wunder und Zeichen, die wohl Muhammad als Beweis für sein Prophetentum gegeben worden sind, werden hier nicht erwähnt.
Es gibt kleine und große Zeichen. Diese Einteilung haben die Islamgelehrten so verfügt.
Im Koran und dem Hadith wird nur allgemein von Zeichen gesprochen.
Das sind die sogenannten großen Zeichen:
Der Prophet Muhammad
Das Erscheinen von Al-Mahdi - das ist wie folgt zu verstehen:
Das war Muhammad ibn Hasan al-Mahdi - ca. 29. Juli 869 geboren, wahrscheinlich in Samarra, gilt als der sogenannte verborgene zwölfte Imam der Schiiten.
Und der lebt nach dem Glauben seiner Anhänger im Verborgenen, warum weiß ich nicht mehr.
Die meisten Sunniten glauben allerdings, dass er niemals gelebt hat.
Al Mahdi soll sich 941 zurückgezogen haben, aus der Welt/der Öffentlichkeit.
Das nennen die Schiiten die Periode - der „großen Abwesenheit“.
Und die Schiiten glauben eben an die Wiederkehr des verborgenen Imams zusammen mit Isa ibn Maryam - so nennen sie Jesus von Nazaret - als Retter und Erneuerer des Islam, der Mohammeds Werk vollenden soll.
Die Versuchung durch Ad-Dadjal -
Die Wiederkehr Jesus - Isa -
Das Erscheinen von Gog und Magog - das nun zusammengenommen - wäre folgendes:
Jesus wird kommen und hinter dem Imam beten.
Er wird östlich von Damaskus in einer bekannten Moschee bei einem weißen Minarett erscheinen, hinter Al-Mahdi beten und danach ausziehen, um Ad-Dadjal zu töten, denn dieser wird unterwegs sein, die Muslime anzugreifen.
Jesus wird ihn in die Flucht schlagen und dann töten.
Ad-Dadjal wird versuchen, vor Jesus zu fliehen; aber Jesus wird ihn töten. Nachdem Ad-Dadjal getötet worden ist, werden die
Gog und Magog gegen die Muslime unterwegs sein.
Sie kommen in einer großen Überzahl sein und werden alles essen und trinken, was es gibt. Und so soll Ad-Dadjal aussehen:
.Ad-Dadjal: hat eine enorme Körpergröße , ähnlich wie Adam , der 70 Armlängen maß. Er wird auf einem Reittier kommen, dessen Abstand zwischen seinen Ohren 40 Armlängen beträgt.
Hadith: "Sein rechtes Auge ist halbblind. Die erste Behauptung , die er vor den Menschen aufstellen wird, ist daß er Prophet sein.
In seiner zweiten Behauptung wird er sogar sagen: Ich bin! Er verspricht, den Menschen zu helfen, alles wieder grünen zu lassen, Regen zu schicken, wenn man nur an ihn glaube.
Er wird zwei Flüsse hervorbringen, einen gleich Wasser und den anderen gleich Feuer. Er wird die Menschen fragen, welchen sie wollen.
DAs ist auch aus einem Hadith.
Der Aufgang der Sonne im Westen -
Das sprechende Tier -
Ein Feuer aus Jemen
Passte alles nicht in das erste Feld.
Also:
Der Aufgange der Sonne im Westen - das sprechende Tier, ein Feuer aus dem Jemen - die Reihenfolge ist aber bis heute noch nicht so richtig geklärt - deshalb mal hier, auch aus den Hadithen:
Die Stunde wird nicht kommen, bis zwei große Gruppen sich bekämpfen und sie haben, den selben Ruf; bis an die 30 behauptet haben, Prophet zu sein, bis das Wissen weniger wird; bis die Zeit sich nähert;
bis die Fitna sich zeigt - bis das Töten sich vermehren wird; bis es viel Geld geben wird und die ihr Almosen ausgeben wollen und niemanden finden, der es haben will; bis ein Lebendiger den Begrabenen beneidet; Bis die Sonne vom Westen kommt, dann ist es die Zeit.
Der Rauch: Wird die ganze Atmosphäre ausfüllen.
Es gibt einen Text, nachdem er den Muslimen nicht so sehr schaden wird, wie den Ungläubigen.
Bevor der letzte Tag anbricht, wird ein milder Wind aus Jemen kommen, der alle Muslime sterben und nur die Ungläubigen übrig lassen wird.
Hadith: Der Prophet sagte:
Allah schickt einen Wind von Jemen , der sanfter ist als Seide, der keinen lässt, ohne ihn zu töten, in dessen Herzen ein Gewicht von einem Korn an Glauben ist.
Danach kommt aus Habascha ein schwarzer um die Kaaba zu zerstöten.
Der Prophet hat nicht erwähnt, wann dies passieren wird.
Die Gelehrten sagen, dass es nach dem letzten großen Zeichen geschehen wird.
In dieser Zeit wird es keinen Gläubigen Muslim keinen Glauben, auch keinen Islam mehr geben.
Feuer aus Adan : was die Menschen zwingt zu fliehen (zu ihrem bestimmten Platz, der ihnen für den jüngsten Tag vorbestimmt ist - in den Tod, in ihr Grab.
Danach kommt die Stunde und sie trifft nur die schlimmsten Menschen.
Der Tag der Stunde soll ein Freitag sein.
Die Stunde kommt plötzlich, während die Menschen ihre Arbeit verrichten.
Hadith: Die Stunde wird kommen und der Mann melkt seine Kamelin, noch erreicht das Gefäß seinen Mund bis sie kommt.
Zwei Männer handeln um ein Kleidungsstück, sie haben den Handel noch nicht abgeschlossen, bis sie kommt. Und der Mann dichtet sein Wassergefäß ab, und kommt bevor er fertig ist.
Sure 54:1 "Genaht ist die Stunde und gespalten der Mond." Dieser Vers deutet darauf hin, das die Stunde schon sehr nah ist.
Und dann ham wer ja noch die sogenannten: kleinen Zeichen - die da wären:
- dass die Zahl der Frauen sich vermehren wird - ca. 1:50 -
- dass es viel Handel und viele Geschäfte geben wird und auch viele Frauen daran beteiligt sein werden;
- dass die Frauen sich bedecken und trotzdem wie nackt aussehen -
- dass der Mensch zu dem Entschluss kommt, dass es besser ist, einen Hund aufzuziehen, als ein Kind zu haben,
-dass eine Zeit kommen wird, wo der Mensch seinen Glauben wie ein Stück glühende Kohle in seiner Hand hält; - dass es viele Krankheiten geben wird -
-dass sehr viele den Koran lesen und behaupten werden, dass sie, die Besten sind und dabei nichts tun -
-dass die Muslime untereinander unbarmherzig, hart und respektlos sind, wenn sie über bestimmte Dinge eine verschiedene Meinung haben oder sei es auch nur aus Antipathie (Dass selbst nicht alle guten Muslime dieselbe Wellenlänge haben müssen, steht auch im Koran Sure 7:43. Hier wird berichtet, dass Allah guten Muslimen, auch wenn zwischen ihnen ein Gefühl des Hasses besteht, ihnen diese menschliche Schwäche beseitigen wird, bevor diese gemeinsam in das Paradies eingehen werden.
Zusammengefaßt noch mal:
Ein besonderes erstes Zeichen ist: die 2 Finsternisse - soweit ich mich erinnere innerhalb des Monats Ramadan.
Der Prophet Muhammad s.a.v.
Das Erscheinen von Al-Mahdi
Die Versuchung durch Ad-Dadjal
Die Wiederkehr Jesus-Isa-
Das Erscheinen von Gog und Mago
Der Aufgang der Sonne im Westen
Das sprechende Tier
Der Rauch
Ein Feuer aus Jemen
Zeichen des Jüngsten Tags im Kuran
Auch das Judentum kennt die Idee eines göttlichen Richters. Die Ankündigung, Gott werde über die Verfehlungen der fremder Völker wie auch über diejenigen seines eigenen, auserwählten Volkes Israel zu Gericht sitzen, gab nicht zuletzt den Reden der Propheten Gewicht und Kraft. Auf die Strafen, zu denen ebenso 'ethnische Säuberungen' wie die Vernichtung ganzer Nationen gehörten, mussten die Übeltäter dabei nicht unbedingt lange warten: Wie etwa der Fall Sodom und Gomorrha zeigt, erfolgten sie nicht erst am Ende aller Tage.
Gott wird in diesem Beispiel wie auch bei seinen Strafgerichten gegen die Ägypter oder andere Völker als Garant einer Weltordnung gesehen, die er persönlich so gewollt hat und deren Gestalt er bei den nicht gerade seltenen menschlichen Verstößen gegen seinen Willen folgl wiederherstellt. Er ist zwar nicht direkt ein Herrscher dieser Welt, er greift aber dennoch in den Lauf ihrer Geschichte ein.
Das göttliche Gericht ist trotz seiner übergreifenden Zuständigkeit als 'Internationaler Gerichtshof für alle Fragen des Völkerrechts" dennoch gleichzeitig auch stets so etwas wie die für jeden Einzelnen und sein ganz persönliches Wohl zuständige Berufungsinstanz. Dabei wird von denjenigen, die sich ihr anvertrauen, nicht nur eine sehr unmittelbare göttliche Intervention erwartet, aus den Psalmen spricht ebenso eine Zuversicht in die Vermittlung eines Heils, wie sie sich nur aus einem sehr großen Vertrauen in die Zuverlässigkeit Gottes als Verbündetem erklären lässt. Wer gegen Gottes Willen und seine Gesetze handelt, hat keine Chance: Sein Untergang ist praktisch vorab beschlossene Sache; er wird unweigerlich vernichtet. Die Gerechten hingegen können sich ihres Daseins freuen: die Gnade Gottes schützt sie wie ein Schild.
Ein jüngstes Gericht am Weltende spielt im Judentum dagegen kaum eine Rolle. Als eine sehr diesseitige Religion setzte es über lange Zeit eher auf göttliche Sanktionen im Hier und Jetzt als auf eine letztendliche Vergeltung der Verdienste und Vergehen in einem Jenseits, das, wie wir bereits gesehen haben, zumindest in den Anschauungen der frühen Tage auch nicht übermäßig wohnlich eingerichtet war.
Apokalypsen, d. h. die in der Regel überaus plastischen Schilderungen eines katastrophenbelasteten Übergangs von dieser in die nächste Welt, wurden vor allem in den letzten drei Jahrhunderten vor Christi Geburt zwar auch von Juden verfasst, unter den anerkannten Texten des Alten Testamentes, in seinem offiziellen Kanon, findet sich davon jedoch nur wenig.
Die entsprechenden Bibelverse eröffnen nur eine eher knappe Perspektive, die keinen Vergleich mit den ausschweifenden Visionen etwa eines Johannes aushält. "Denn mit Feuer wird Jahwe Gericht halten und mit dem Schwert über alles Fleisch, und zahlreich werden die von Jahwe Erschlagenen sein." So äußert sich beispielsweise der Prophet Jesaja in einem "Apokalyptischen Gedicht" und der Leser merkt schnell: wenn im Alten Testament von der Schaffung des "neuen Himmels und der neuen Erde" die Rede ist, werden dabei nicht viele Worte gemacht.
Dies gilt auch für das Buch Daniel, in dem sich die einzige unumstrittene Stelle findet, in der die Hebräische Bibel von der Auferstehung der Toten spricht. Verfasst vermutlich im zweiten Jahrhundert vor Christus, in einer Zeit blutiger Verfolgungen des gesamten jüdischen Volkes, spricht dieser Text der Menschen Mut zu, indem er ihnen ein besseres Jenseits zusichert. So kündigt Daniel zunächst zwar "eine Zeit der Bedrängnis" an, "wie es keine gab, seit Völker sind", fährt dann aber mit einer tröstlichen Perspektive fort: "Viele von denen, die im Staub der Erde schlafen, werden aufwachen, die einen zu ewigem Leben, die anderen zur Schmach, zu ewiger Schande."
Gott erweist sich damit einmal mehr als ein gerechter Gebieter: er lässt diejenigen, die auf ihn vertrauen und nach seinen Gesetzen leben, nicht im Stich.
Ich fsse maö für die juden zusammen,bin ja einer
also: messias kommt, es passiert etwas was wir nciht sagen können was, und alle, die es verdienen, wechseln in andere welt, in nie Nihtmaterielle welt, anders gesagt wir werden uns in der geistigen ebene nach oben bewegen, und aus der spirale der zeit ausbrechen.
Hmmmm Spirale der Zeit, das erinnert mic an ne andere Religion.