Guter Ersatz für Bouillon zum Würzen von Speisen: Selbstgemachte Suppenwürze aus Gemüse und Kräutern
Wie kann man selbstgemachte Suppenwürze aus frischen Zutaten herstellen und welche Vorteile bietet sie im Vergleich zu industrieller Bouillon?
Eine geschmackvolle und gesunde Ernährung ist heutzutage wichtiger denn je. Immer weiterhin Menschen interessieren sich für Alternativen zu industriell hergestellten Produkten. Selbstgemachte Suppenwürze aus frischen Zutaten hat viele Vorteile. Sie schenkt nicht nur dem Gericht einen vollmundigen Geschmack sondern sorgt ebenfalls dafür, dass keine überflüssigen Zusatzstoffe enthalten sind.
Beginnen wir mit der Herstellung eines Gewürzsuds. Hierfür sollte man frisches Gemüse verwenden. Sellerie, Lauch, Möhren, Maggi-Kraut – all diese Zutaten sind hervorragend geeignet. Zuerst wichtig: Alles gut waschen und dann klein schneiden. In einem großen Kochtopf kommen die Gemüsewürfel mit einer Prise Salz und etwas Zucker zusammen. Diese Mischung wird anschließend weichgekocht. Optional kann man Fleisch oder Knochen hinzufügen um das Aroma zu verstärken – so entsteht eine herzhafte Fleischbouillon.
Eine andere Möglichkeit ist eine Gemüsepaste zu kreieren. Hierbei sind 1⸴5 Kilogramm frisches Gemüse und Kräuter die Basis. Die Zutaten sollten ähnlich wie gründlich gewaschen werden und im Mixer zu einer feinen Masse verarbeitet werden. Danach wird diese Gemüsepaste in saubere Gläser abgefüllt. Bei jeder Schicht kommt etwas Salz hinein – das hilft die Frische zu erhalten. Öl über die Paste geben hilft zusätzlich die Haltbarkeit zu verlängern. Im Kühlschrank behält die Paste über mehrere Monate ihre Qualität. Sie ist vielseitig verwendbar – ideal als Ergänzung zu Suppen oder beim Würzen von Saucen.
Ein weiteres, köstliches Rezept erfordert eine Kombination aus Rinderbrust oder einem Suppenhuhn das mit Sellerie Möhren und Zwiebeln gekocht wird. Die Brühe hat dann die Möglichkeit kräftig zu kochen. Das Resultat kann ebenfalls eingefroren werden – leicht portionierbar in Eiswürfelbehältern. So hat man immer etwas zur Hand – wenn der kleine Hunger kommt oder es schnell gehen muss.
Für eine Gemüsesuppe sind nur 2 Esslöffel dieser frisch zubereiteten Würze nötig. Sie werden in einem Liter Wasser aufgelöst und dann für weiß ich wie viele Minuten leicht gekocht – die Geschmacksexplosion wird Ihre Gäste überraschen!
Industriell hergestellte Bouillon enthält oft Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe die viele Menschen lieber meiden möchten. Mit einer selbstgemachten Variante hat jeder die Kontrolle über die Zutaten. Es bringt zudem das gute Gefühl mit sich selbst zu kochen und für die eigene Gesundheit zu sorgen.
Zusammenfassend ist selbstgemachte Suppenwürze eine hervorragende Alternative. Sie ist einfach zuzubereiten und gehört für viele bereits zur täglichen Kochroutine dazu. Hochwertige Zutaten geben den Gerichten das gewisse Etwas. Die Zeit ´ die man in die Zubereitung investiert ` zahlt sich in jedem Fall aus. Herzhafte – gesunde Gerichte liegen damit auf der Zunge. In einer Welt voller industrieller Produkte ist es aufregend zur Natur zurückzukehren und mit eigenen Händen köstliche Würze zu kreieren.
Beginnen wir mit der Herstellung eines Gewürzsuds. Hierfür sollte man frisches Gemüse verwenden. Sellerie, Lauch, Möhren, Maggi-Kraut – all diese Zutaten sind hervorragend geeignet. Zuerst wichtig: Alles gut waschen und dann klein schneiden. In einem großen Kochtopf kommen die Gemüsewürfel mit einer Prise Salz und etwas Zucker zusammen. Diese Mischung wird anschließend weichgekocht. Optional kann man Fleisch oder Knochen hinzufügen um das Aroma zu verstärken – so entsteht eine herzhafte Fleischbouillon.
Eine andere Möglichkeit ist eine Gemüsepaste zu kreieren. Hierbei sind 1⸴5 Kilogramm frisches Gemüse und Kräuter die Basis. Die Zutaten sollten ähnlich wie gründlich gewaschen werden und im Mixer zu einer feinen Masse verarbeitet werden. Danach wird diese Gemüsepaste in saubere Gläser abgefüllt. Bei jeder Schicht kommt etwas Salz hinein – das hilft die Frische zu erhalten. Öl über die Paste geben hilft zusätzlich die Haltbarkeit zu verlängern. Im Kühlschrank behält die Paste über mehrere Monate ihre Qualität. Sie ist vielseitig verwendbar – ideal als Ergänzung zu Suppen oder beim Würzen von Saucen.
Ein weiteres, köstliches Rezept erfordert eine Kombination aus Rinderbrust oder einem Suppenhuhn das mit Sellerie Möhren und Zwiebeln gekocht wird. Die Brühe hat dann die Möglichkeit kräftig zu kochen. Das Resultat kann ebenfalls eingefroren werden – leicht portionierbar in Eiswürfelbehältern. So hat man immer etwas zur Hand – wenn der kleine Hunger kommt oder es schnell gehen muss.
Für eine Gemüsesuppe sind nur 2 Esslöffel dieser frisch zubereiteten Würze nötig. Sie werden in einem Liter Wasser aufgelöst und dann für weiß ich wie viele Minuten leicht gekocht – die Geschmacksexplosion wird Ihre Gäste überraschen!
Industriell hergestellte Bouillon enthält oft Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe die viele Menschen lieber meiden möchten. Mit einer selbstgemachten Variante hat jeder die Kontrolle über die Zutaten. Es bringt zudem das gute Gefühl mit sich selbst zu kochen und für die eigene Gesundheit zu sorgen.
Zusammenfassend ist selbstgemachte Suppenwürze eine hervorragende Alternative. Sie ist einfach zuzubereiten und gehört für viele bereits zur täglichen Kochroutine dazu. Hochwertige Zutaten geben den Gerichten das gewisse Etwas. Die Zeit ´ die man in die Zubereitung investiert ` zahlt sich in jedem Fall aus. Herzhafte – gesunde Gerichte liegen damit auf der Zunge. In einer Welt voller industrieller Produkte ist es aufregend zur Natur zurückzukehren und mit eigenen Händen köstliche Würze zu kreieren.