Sind ungekochte Kichererbsen in Falafel giftig?
Können ungekochte Kichererbsen zu gesundheitlichen Problemen führen? Diese Frage führt viele Menschen in die Irre. Falafel – ein schmackhaftes Gericht mit ägyptischen Wurzeln – erfreut sich in der heutigen Zeit großer Beliebtheit. Oftmals ist die Zubereitung von Falafel mit Kichererbsen verbunden. Doch das richtige Handling dieser Hülsenfrüchte sorgt für viel Verwirrung. Insbesondere die Frage des Kochens beschäftigt die Gemüter.
Zuerst muss klargestellt werden: Dass rohe Kichererbsen Phasin beinhalten. Dieses natürliche Toxin ist gefährlich und kann Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen. Wissenschaftler belegen immer wieder: Dass das Erhitzen von Kichererbsen beim Kochen oder Braten das Phasin abbaut. Somit wird das Vergiftungsrisiko erheblich reduziert. Diese Tatsache ist wichtig für alle die Falafel zubereiten wollen. Dank des Kochens sind die essbaren Teigbällchen unbedenklich.
Die Zubereitung von Falafel sieht meist ein Einweichen der Kichererbsen vor. Empfehlenswert sind mindestens zehn Stunden. So werden sie weich genug. Das Weichen hat zudem den Vorteil – dass es antinutritive Stoffe abbaut. Diese Substanzen sind bekannt dafür die Aufnahme von Nährstoffen im Körper zu hemmen. Ein Weichen allein reicht jedoch nicht aus. Denn der Gehalt an Phasin kann durch das Einweichen verringert werden – aber vollständig neutralisieren lässt sich das Toxin damit nicht.
Die aktuellen Gesundheitsrichtlinien zeigen einen klaren Rat: Kichererbsen sollten vor dem Verzehr gekocht werden. Denn beim Garen wird sichergestellt – dass alle schädlichen Bakterien und Giftstoffe abgetötet werden. Dies ist unumstritten. Das Kochen sorgt ebenfalls dafür: Dass der Nährstoffgehalt der Kichererbsen optimal genutzt werden kann was für eine gesunde Ernährung von Bedeutung ist.
Es gibt des Weiteren einen interessanten Aspekt zu beachten. Der Gehalt an Phasin in Kichererbsen ist im Vergleich zu anderen Hülsenfrüchten wie roten Bohnen relativ gering. Das Risiko einer Vergiftung durch den Genuss von rohen oder ungenügend gekochten Kichererbsen ist demnach nicht hoch. Doch eine Kompromisslosigkeit beim Kochen ist dennoch angesagt. Wissenschaftler warnen, dass eine gründliche Hitzeeinwirkung wichtig bleibt um jegliche Gefahr auszuschließen.
Zusammenfassend lässt sich festhalten: Dass rohe und ungekochte Kichererbsen potenziell gesundheitsschädlich sind. Dennoch zerfällt das Phasin durch genügendes Kochen, sodass das Gericht zur sicheren Speise wird. Das Einweichen kann den Phasingehalt in gewissem Maße senken – doch die sicherste Methode bleibt das gründliche Kochen. So erfreut sich Falafel größerer Beliebtheit und kann unbesorgt genossen werden.
Zuerst muss klargestellt werden: Dass rohe Kichererbsen Phasin beinhalten. Dieses natürliche Toxin ist gefährlich und kann Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen. Wissenschaftler belegen immer wieder: Dass das Erhitzen von Kichererbsen beim Kochen oder Braten das Phasin abbaut. Somit wird das Vergiftungsrisiko erheblich reduziert. Diese Tatsache ist wichtig für alle die Falafel zubereiten wollen. Dank des Kochens sind die essbaren Teigbällchen unbedenklich.
Die Zubereitung von Falafel sieht meist ein Einweichen der Kichererbsen vor. Empfehlenswert sind mindestens zehn Stunden. So werden sie weich genug. Das Weichen hat zudem den Vorteil – dass es antinutritive Stoffe abbaut. Diese Substanzen sind bekannt dafür die Aufnahme von Nährstoffen im Körper zu hemmen. Ein Weichen allein reicht jedoch nicht aus. Denn der Gehalt an Phasin kann durch das Einweichen verringert werden – aber vollständig neutralisieren lässt sich das Toxin damit nicht.
Die aktuellen Gesundheitsrichtlinien zeigen einen klaren Rat: Kichererbsen sollten vor dem Verzehr gekocht werden. Denn beim Garen wird sichergestellt – dass alle schädlichen Bakterien und Giftstoffe abgetötet werden. Dies ist unumstritten. Das Kochen sorgt ebenfalls dafür: Dass der Nährstoffgehalt der Kichererbsen optimal genutzt werden kann was für eine gesunde Ernährung von Bedeutung ist.
Es gibt des Weiteren einen interessanten Aspekt zu beachten. Der Gehalt an Phasin in Kichererbsen ist im Vergleich zu anderen Hülsenfrüchten wie roten Bohnen relativ gering. Das Risiko einer Vergiftung durch den Genuss von rohen oder ungenügend gekochten Kichererbsen ist demnach nicht hoch. Doch eine Kompromisslosigkeit beim Kochen ist dennoch angesagt. Wissenschaftler warnen, dass eine gründliche Hitzeeinwirkung wichtig bleibt um jegliche Gefahr auszuschließen.
Zusammenfassend lässt sich festhalten: Dass rohe und ungekochte Kichererbsen potenziell gesundheitsschädlich sind. Dennoch zerfällt das Phasin durch genügendes Kochen, sodass das Gericht zur sicheren Speise wird. Das Einweichen kann den Phasingehalt in gewissem Maße senken – doch die sicherste Methode bleibt das gründliche Kochen. So erfreut sich Falafel größerer Beliebtheit und kann unbesorgt genossen werden.