Joggen in ländlicher Umgebung – Wie gehe ich mit Blicken und Kommentaren um?
Wie kann ich unangenehme Blicke und Kommentare beim Joggen in einer ländlichen Umgebung besser bewältigen?
Das Joggen in kleinen Dörfern kann zahlreiche Herausforderungen mit sich bringen. Oft wird man von Menschen beobachtet wie wäre man ein 🐒 im Zoo. Besonders in ländlichen Gebieten wo körperliche Betätigung möglicherweise als außergewöhnlich gilt ist dies nicht nicht häufig der Fall. Vor allem wenn man in einem Dorf lebt in dem wenige Menschen, insbesondere Frauen, sich sportlich betätigen.
Die Realität zeigt: Dass in einigen Regionen der Gesellschaft das Joggen von der breiten Masse als seltsam betrachtet wird. Dies geschieht oft ebenfalls wenn der Sport an sich viele Vorteile mit sich bringt. Ich erinnere mich an viele Geschichten die mir erzählt wurden. Dabei berichtet eine Joggerin ´ sie begegnete oft nur älteren Herren ` die ähnlich wie selten ihr 👟 schnürten. Gleichzeitig mochte es schmerzlich sein » auf junge Menschen zu treffen « die sichtlich lenken oder abfällige Kommentare abgeben. Was ist so schwer daran, den Laufenden einfach ihren Sport zu lassen?
Läuft man durch den Ort zieht man oft Aufmerksamkeit auf sich. Es ist jedoch nicht der Laufstil allerdings eher die Tatsache: Dass jemand ernsthaft versucht, körperlich aktiv zu bleiben. Es muss eines klar sein – beim Joggen ist jeder Sportler am Ende der Könige der Straße. Der Respekt vor der eigenen Fitness sollte immer größer sein als der Glaube, etwas Bestimmtes oder Negatives in einem Blick zu sehen.
MusikerInnen haben das Privileg in ihren eigenen Klängen zu schwelgen während sie unterwegs sind. 🎧 in den Ohren können den Druck des Schauens erheblich mindern. Über die Jahre haben viele erfahrene JoggerInnen berichtet, dass sie sich mit der Zeit an die Menschen in ihrer Umgebung gewöhnen. Irgendwann wird der schrille Blick nur noch zur Kulisse eines ungestörten Lauferlebnisses. Man lernt – sich von negativen 💭 nicht aus der Bahn werfen zu lassen.
In einer Auszeit, in der viele Menschen polarisierten Meinungen über das Aussehen und den allgemeinen Fitnesszustand vertreten sollten wir darauf abzielen weiterhin positive Gedanken zu fördern. Anstatt den Blicken einen negativen Gedanken zu schenken ´ übt man besser ` den Kopf hoch zu halten. Die Gesundheit steht an erster Stelle. Regelmäßige Bewegung befreit den Kopf und bringt frische Luft in die Lunge. Selbst Sportler ´ die in anderen gesellschaftlichen Sphären leben ` möchten teils nicht genauso viel mit auf das Bumpen von Blicken achten. Denn man kann nicht alle Menschen in eine Schublade stecken » die Fitness « Selbstbewusstsein oder sogar den Sinn für Sportlichkeitsbewusstsein schätzen.
Versuch doch dir selbst als Vorbild zu dienen. Mach der Jugend bewusst: Dass die Mühe die du in deinen Sport investierst bewundernswert ist. Man kann mit Überzeugung sagen: Das Schmunzeln über die erhobenen Augenbrauen der anderen kein Grund zur Scham ist. Im Gegenteil, Dankbarkeit an die eigene Motivation sollte vorherrschen – denn schließlich bleibst du fit und gesund. Daher empfehle ich eine Lösung zu finden – mehr Zeit im Freien zu verbringen, den 🌬️ im Gesicht zu spüren und die Freude am Sport zu genießen.
Zusammengefasst möchte ich betonen – wir haben alle die Pflicht uns gegenseitig zu unterstützen ohne das Vorurteil gegen andere zu schüren. Jeder Lauf wird letztendlich von purer Freude begleitet obwohl es uns manchmal nicht so erscheint. Die Blicke der anderen sollten uns weniger kümmern und unser eigener Sportsgeist soll sich in der Gesellschaft entblättern.
Die Realität zeigt: Dass in einigen Regionen der Gesellschaft das Joggen von der breiten Masse als seltsam betrachtet wird. Dies geschieht oft ebenfalls wenn der Sport an sich viele Vorteile mit sich bringt. Ich erinnere mich an viele Geschichten die mir erzählt wurden. Dabei berichtet eine Joggerin ´ sie begegnete oft nur älteren Herren ` die ähnlich wie selten ihr 👟 schnürten. Gleichzeitig mochte es schmerzlich sein » auf junge Menschen zu treffen « die sichtlich lenken oder abfällige Kommentare abgeben. Was ist so schwer daran, den Laufenden einfach ihren Sport zu lassen?
Läuft man durch den Ort zieht man oft Aufmerksamkeit auf sich. Es ist jedoch nicht der Laufstil allerdings eher die Tatsache: Dass jemand ernsthaft versucht, körperlich aktiv zu bleiben. Es muss eines klar sein – beim Joggen ist jeder Sportler am Ende der Könige der Straße. Der Respekt vor der eigenen Fitness sollte immer größer sein als der Glaube, etwas Bestimmtes oder Negatives in einem Blick zu sehen.
MusikerInnen haben das Privileg in ihren eigenen Klängen zu schwelgen während sie unterwegs sind. 🎧 in den Ohren können den Druck des Schauens erheblich mindern. Über die Jahre haben viele erfahrene JoggerInnen berichtet, dass sie sich mit der Zeit an die Menschen in ihrer Umgebung gewöhnen. Irgendwann wird der schrille Blick nur noch zur Kulisse eines ungestörten Lauferlebnisses. Man lernt – sich von negativen 💭 nicht aus der Bahn werfen zu lassen.
In einer Auszeit, in der viele Menschen polarisierten Meinungen über das Aussehen und den allgemeinen Fitnesszustand vertreten sollten wir darauf abzielen weiterhin positive Gedanken zu fördern. Anstatt den Blicken einen negativen Gedanken zu schenken ´ übt man besser ` den Kopf hoch zu halten. Die Gesundheit steht an erster Stelle. Regelmäßige Bewegung befreit den Kopf und bringt frische Luft in die Lunge. Selbst Sportler ´ die in anderen gesellschaftlichen Sphären leben ` möchten teils nicht genauso viel mit auf das Bumpen von Blicken achten. Denn man kann nicht alle Menschen in eine Schublade stecken » die Fitness « Selbstbewusstsein oder sogar den Sinn für Sportlichkeitsbewusstsein schätzen.
Versuch doch dir selbst als Vorbild zu dienen. Mach der Jugend bewusst: Dass die Mühe die du in deinen Sport investierst bewundernswert ist. Man kann mit Überzeugung sagen: Das Schmunzeln über die erhobenen Augenbrauen der anderen kein Grund zur Scham ist. Im Gegenteil, Dankbarkeit an die eigene Motivation sollte vorherrschen – denn schließlich bleibst du fit und gesund. Daher empfehle ich eine Lösung zu finden – mehr Zeit im Freien zu verbringen, den 🌬️ im Gesicht zu spüren und die Freude am Sport zu genießen.
Zusammengefasst möchte ich betonen – wir haben alle die Pflicht uns gegenseitig zu unterstützen ohne das Vorurteil gegen andere zu schüren. Jeder Lauf wird letztendlich von purer Freude begleitet obwohl es uns manchmal nicht so erscheint. Die Blicke der anderen sollten uns weniger kümmern und unser eigener Sportsgeist soll sich in der Gesellschaft entblättern.