Doping oder harmloses Supplement? Die Wahrheit über Eiweißpulver und Drogentests

Beeinflusst der Konsum von Eiweißpulver, speziell Peak Soy Protein, die Ergebnisse von Drogentests?

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In der heutigen Fitnesswelt wird Eiweißpulver häufig als Wundermittel angepriesen. Doch stellt sich die Frage, ob der regelmäßige Konsum von Produkten wie Peak Soy Protein Auswirkungen auf die Ergebnisse von Drogentests hat. Diese Überlegungen sind besonders wichtig für Sportler und Personen die möglicherweise getestet werden.

Zunächst muss klargestellt werden – Eiweißpulver sind nicht genauso viel mit Eiweißpulver. Die Marktvielfalt ist überwältigend. An dieser Stelle besonders wichtig: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, dass der durchschnittliche Erwachsene laut Lasten und Untersuchungen bereits 150% des benötigten Eiweißes über die reguläre Ernährung aufnimmt. Das bedeutet, Sportler die regelmäßig trainieren, benötigen keine zusätzlichen Supplements. Insbesondere – wenn sie ihre Ernährung ausgewogen gestalten.

Trotz dieser Empfehlungen kursieren Gerüchte über möglicherweise schädliche oder gar illegale Bestandteile in einigen Proteinpulvern. Deswegen stellt der Aufdruck „anabolic protein“ viele Verbraucher vor eine Herausforderung. Die Bezeichnung hat einen abträglichen Ruf. Jedoch wird das Wort anabol lediglich als aufbauend übersetzt. Es muss also nicht notwendigerweise bedeuten: Dass verbotene Substanzen vorhanden sind.

Die Kölner Liste ist ein guter Anhaltspunkt. Sie enthält Produkte die auf unerlaubte Stoffe getestet wurden. Wer sicherstellen möchte, dass sein Eiweißpulver frei von Dopingstoffen ist, sollte dort nachsehen. Produkte auf dieser Liste haben in der Regel keine nachweisbaren gefährlichen Substanzen.

Deshalb lautet der Rat: Finger weg vom illegalen „gelben Markt“. Hier sind die Risiken hoch. Niemand möchte ungewollt in die Dopingfalle tappen. Sportsponsoren – Vereine und Sportverbände haben strenge Richtlinien. Diese können dazu führen: Dass Proteinpulver die nicht identisch getestet wurden bei einem Drogentest problematische Ergebnisse liefern.

Zusammengefasst – Eiweißpulver wie Peak Soy Protein sind für den Freizeitathleten weitgehend unbedenklich, solange sie sorgfältig ausgewählt werden. Doch bleibt es wichtig – auf die Herkunft und die Inhaltsstoffe zu achten. Regelmäßiges Training in Verbindung mit einer gesunden Ernährung sollte im Vordergrund stehen. Sportler sollten immer wachsam sein und sich über potenzielle Risiken im Klaren sein.

Alles in allem – Eine bewusste Wahl beim Kauf von Eiweißpulver schützt vor unerwarteten Konsequenzen. Und die Überprüfung in Bezug auf die Kölner Liste kann für jeden Sportler von unschätzbarem Wert sein.






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