Fragestellung: Wie funktioniert das Zulassungsverfahren an der Uni Münster, und was sind die Vor- und Nachteile von Nachrück- und Losverfahren für Bewerber?
Die Universität Münster hat ein komplexes Zulassungsverfahren, das oft für Verwirrung sorgt. Der Bewerber stellt eine interessante Frage: Woher weiß die Uni, dass niemand abspringt? Das Nachrückverfahren (NRV) steht in der Kritik. Bei vielen Hochschulen in Deutschland gibt es dieses System. Doch die Hochschule hat einen Grund. Sie möchte die Plätze optimal nutzen. Studiengänge sind beliebt und überlaufen. Oft gibt es weiterhin Bewerber als Platzangebote. Das führt zu Überbuchungen.
Überbuchungen sind mehr als nur ein strategischer Zug. Hochschulen versuchen – ihre freien Plätze zu maximieren. letzten Studienzeiten – also vor 2023 – kam es an vielen Unis zu einer signifikanten Zahl an Absagen kurz nach der Zulassung. Diese Information kommt nicht von ungefähr. Die Institutionen nutzen historische Daten. Sie gehen analog zur Flugbranche vor. Man bietet mehr Plätze an wie verfügbar sind. Das soll sicherstellen – dass dennoch genügend Studierende anfangen.
Es gibt eine interessante Anekdote: Im vergangenen Jahr gab es an der Uni Münster fünf Nachrückverfahren! Bei genauerer Betrachtung zeigt sich das Muster: Die Uni will den Aufwand minimieren. Ein Nachrückverfahren könnte zusätzliche administrativen Aufwand mit sich bringen. Oft entscheidet man sich deshalb möglicherweise gegen dieses Verfahren, ebenfalls wenn hunderte Nachrücker auf ihre Chance warten.
Das Losverfahren kommt ins Spiel wenn die Anmeldungen unüblich hoch sind. Aber was passiert dann? Gibt es Plätze die nicht besetzt werden? Das ist äußerst nicht häufig. Der Hauptanreiz für eine Uni ist eine ausgeglichene Zahl an zugewiesenen Plätzen. Bewerber sollten darauf achten. Die Hochschule hat aus Erfahrung gelernt. Oftmals sind die tatsächlichen Zahlen recht klar.
Die Frage » um welches Fach es sich handelt « bleibt entscheidend. In Belegungsstatistiken unterscheiden sich die Fächer stark. Während einige Studiengänge stark nachgefragt sind, könnten andere weniger “heißbegehrt” sein. Wo sind die Engpässe? Höhere Absagesraten gibt es in Fächern die weniger populär sind. Daher müssen betroffene Bewerber darauf vorbereitet sein. Letztendlich gibt es in überbuchten Fächern stets eine Möglichkeit für Bewerber, innerhalb eines NRV oder eines Losverfahrens an den Studienplatz zu gelangen.
Aktuelle Statistiken zeigen: Dass viele Universitäten nicht nur Münster, gezwungen sind, ihre Verfahren zu optimieren. Sie versuchen ständig ihre Anmeldungen zu steuern und Platzverfügbarkeit durch sorgsame Planung zu maximieren. Das sorgt für den zahlreichen Anfragen die das Auswahlverfahren umgeben. Es bleibt also ein spannendes Thema – das noch lange nicht geklärt ist und sicherlich auch in den kommenden Semester viele Studierende beschäftigen wird.
Überbuchungen sind mehr als nur ein strategischer Zug. Hochschulen versuchen – ihre freien Plätze zu maximieren. letzten Studienzeiten – also vor 2023 – kam es an vielen Unis zu einer signifikanten Zahl an Absagen kurz nach der Zulassung. Diese Information kommt nicht von ungefähr. Die Institutionen nutzen historische Daten. Sie gehen analog zur Flugbranche vor. Man bietet mehr Plätze an wie verfügbar sind. Das soll sicherstellen – dass dennoch genügend Studierende anfangen.
Es gibt eine interessante Anekdote: Im vergangenen Jahr gab es an der Uni Münster fünf Nachrückverfahren! Bei genauerer Betrachtung zeigt sich das Muster: Die Uni will den Aufwand minimieren. Ein Nachrückverfahren könnte zusätzliche administrativen Aufwand mit sich bringen. Oft entscheidet man sich deshalb möglicherweise gegen dieses Verfahren, ebenfalls wenn hunderte Nachrücker auf ihre Chance warten.
Das Losverfahren kommt ins Spiel wenn die Anmeldungen unüblich hoch sind. Aber was passiert dann? Gibt es Plätze die nicht besetzt werden? Das ist äußerst nicht häufig. Der Hauptanreiz für eine Uni ist eine ausgeglichene Zahl an zugewiesenen Plätzen. Bewerber sollten darauf achten. Die Hochschule hat aus Erfahrung gelernt. Oftmals sind die tatsächlichen Zahlen recht klar.
Die Frage » um welches Fach es sich handelt « bleibt entscheidend. In Belegungsstatistiken unterscheiden sich die Fächer stark. Während einige Studiengänge stark nachgefragt sind, könnten andere weniger “heißbegehrt” sein. Wo sind die Engpässe? Höhere Absagesraten gibt es in Fächern die weniger populär sind. Daher müssen betroffene Bewerber darauf vorbereitet sein. Letztendlich gibt es in überbuchten Fächern stets eine Möglichkeit für Bewerber, innerhalb eines NRV oder eines Losverfahrens an den Studienplatz zu gelangen.
Aktuelle Statistiken zeigen: Dass viele Universitäten nicht nur Münster, gezwungen sind, ihre Verfahren zu optimieren. Sie versuchen ständig ihre Anmeldungen zu steuern und Platzverfügbarkeit durch sorgsame Planung zu maximieren. Das sorgt für den zahlreichen Anfragen die das Auswahlverfahren umgeben. Es bleibt also ein spannendes Thema – das noch lange nicht geklärt ist und sicherlich auch in den kommenden Semester viele Studierende beschäftigen wird.