Fragestellung: Welche Strategien helfen, die Übersicht und Ruhe beim Fuß- bzw. Ballspielen zu verbessern?
Der ⚽ ist weiterhin als nur ein Spiel. Er ist ein Strategieduell, bei dem Übersicht und Ruhe entscheidend sind. Dies gilt ebenfalls für junge Spieler – wie zum Beispiel ein 15-Jähriger der in einem Verein kickt und plötzlich Schwierigkeiten hat, den Überblick über das Spiel zu behalten. Jeder Spieler erlebt diesen Moment des „blind Seins“ am Ball, eine Herausforderung die viele betrifft.
Beim Ballannahme kann Hektik entstehen. Dies geschieht besonders dann – wenn wir uns auf den Ball konzentrieren und die Mitspieler aus den Augen verlieren. Das Gefühl blind zu sein hat Ursachen die in der Wahrnehmung und der Erfahrung schlummern. Hierbei ist es essenziell – das periphere Sehen zu trainieren. Diese Technik erlaubt es; den Ball im Augenwinkel wahrzunehmen und gleichzeitig das Spielfeld zu überblicken.
Eine effektive Übung besteht darin, den Ball durch das Spielfeld zu führen und den Fokus nicht auf den Ball, allerdings auf die Spielfeldumrandung oder die Mitspieler zu richten. Diese Übung kann durch Dribbling mit Slalomstangen intensiviert werden – so schulen Spieler ihr Gefühl für den Raum und die Positionen der Teamkollegen.
Trainern fällt dabei eine Schlüsselrolle zu. Sie können Übungen anleiten, die welche Spieler dazu zwingen, den Blick von ihrem Ball abzuwenden – das kann durch simples Dribbeln in der Gruppe geschehen. Ein Beispiel: Die Spieler dribbeln umeinander und müssen sich gegenseitig die Hände geben, wenn sie sich begegnen. Diese Art des Trainings fördert gleichzeitig die Ballkontrolle und das gesellige Miteinander im Team. Auf diese Weise bleibt der Druck erhalten und die Spieler lernen, den Überblick zu wahren.
Erfahrung ist ein weiterer Faktor » der es Spielern erlaubt « ruhiger und souveräner aufzutreten. Mit den Jahren wird das Spielverständnis zunehmen. In zehn Jahren werden sich viele Spieler bewusst sein ebenso wie unbedarft sie in jungen Jahren waren. Es ist jedoch wichtig – auch die Grundlagen der Spielposition klar zu definieren. Praktische Angaben zur eigenen Position helfen den Spielern ihre Bewegungen besser zu koordinieren.
Die Antizipation spielt eine große Rolle, wenn der Ball zu einem kommt. Ein Spieler muss in der Lage sein, mögliche Bewegungen der Mit- und Gegenspieler vorherzusehen. Wenn ein Gegenspieler sich in die eigene Richtung dreht ´ ist dies ein Hinweis auf die Möglichkeit ` den Ball zu spielen. Ein hektisches Verhalten sollte vermieden werden. Ruhe und Besonnenheit sind der 🔑 zur Kontrolle.
Ein weiterer wertvoller Tipp ist das Spiel an anderen Positionen im Training. Ein Spieler könnte freiwillig in der Verteidigung oder im defensiven Mittelfeld spielen. Diese Rolle ermöglicht es die Übersicht über das Spielfeld zu erweitern und die Fähigkeit zu optimieren, den Ball präzise abzugeben.
All diese Methoden helfen dabei spielerische Hektik zu reduzieren und sich zeitgleich zu verbessern. Wer im Training bereit ist ´ Neues zu wagen und seine Komfortzone zu verlassen ` wird früher oder später die Erfolge feiern. Verständlicherweise muss jeder Spieler seine Fähigkeiten schrittweise und geduldig aufbauen. Der Weg zur besseren Übersicht und der Ruhe am Ball führt zu einem volleren Verständnis des Spiels insgesamt.
Beim Ballannahme kann Hektik entstehen. Dies geschieht besonders dann – wenn wir uns auf den Ball konzentrieren und die Mitspieler aus den Augen verlieren. Das Gefühl blind zu sein hat Ursachen die in der Wahrnehmung und der Erfahrung schlummern. Hierbei ist es essenziell – das periphere Sehen zu trainieren. Diese Technik erlaubt es; den Ball im Augenwinkel wahrzunehmen und gleichzeitig das Spielfeld zu überblicken.
Eine effektive Übung besteht darin, den Ball durch das Spielfeld zu führen und den Fokus nicht auf den Ball, allerdings auf die Spielfeldumrandung oder die Mitspieler zu richten. Diese Übung kann durch Dribbling mit Slalomstangen intensiviert werden – so schulen Spieler ihr Gefühl für den Raum und die Positionen der Teamkollegen.
Trainern fällt dabei eine Schlüsselrolle zu. Sie können Übungen anleiten, die welche Spieler dazu zwingen, den Blick von ihrem Ball abzuwenden – das kann durch simples Dribbeln in der Gruppe geschehen. Ein Beispiel: Die Spieler dribbeln umeinander und müssen sich gegenseitig die Hände geben, wenn sie sich begegnen. Diese Art des Trainings fördert gleichzeitig die Ballkontrolle und das gesellige Miteinander im Team. Auf diese Weise bleibt der Druck erhalten und die Spieler lernen, den Überblick zu wahren.
Erfahrung ist ein weiterer Faktor » der es Spielern erlaubt « ruhiger und souveräner aufzutreten. Mit den Jahren wird das Spielverständnis zunehmen. In zehn Jahren werden sich viele Spieler bewusst sein ebenso wie unbedarft sie in jungen Jahren waren. Es ist jedoch wichtig – auch die Grundlagen der Spielposition klar zu definieren. Praktische Angaben zur eigenen Position helfen den Spielern ihre Bewegungen besser zu koordinieren.
Die Antizipation spielt eine große Rolle, wenn der Ball zu einem kommt. Ein Spieler muss in der Lage sein, mögliche Bewegungen der Mit- und Gegenspieler vorherzusehen. Wenn ein Gegenspieler sich in die eigene Richtung dreht ´ ist dies ein Hinweis auf die Möglichkeit ` den Ball zu spielen. Ein hektisches Verhalten sollte vermieden werden. Ruhe und Besonnenheit sind der 🔑 zur Kontrolle.
Ein weiterer wertvoller Tipp ist das Spiel an anderen Positionen im Training. Ein Spieler könnte freiwillig in der Verteidigung oder im defensiven Mittelfeld spielen. Diese Rolle ermöglicht es die Übersicht über das Spielfeld zu erweitern und die Fähigkeit zu optimieren, den Ball präzise abzugeben.
All diese Methoden helfen dabei spielerische Hektik zu reduzieren und sich zeitgleich zu verbessern. Wer im Training bereit ist ´ Neues zu wagen und seine Komfortzone zu verlassen ` wird früher oder später die Erfolge feiern. Verständlicherweise muss jeder Spieler seine Fähigkeiten schrittweise und geduldig aufbauen. Der Weg zur besseren Übersicht und der Ruhe am Ball führt zu einem volleren Verständnis des Spiels insgesamt.